Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU
Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU
Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU
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Dank<br />
Das Projekt wurde im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft<br />
durchgeführt. Es wurde durch die folgenden Institutionen unterstützt: Fonds Landschaft<br />
Schweiz, Paul Schiller-Stiftung, Ella und J. Paul Schnorf-Stiftung, Fondation<br />
de bienfaisance Jeanne Lovioz, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de<br />
Genève, Service des forêts, de la faune et de la protection de la nature de la république<br />
et du canton de Genève, Service de l’agriculture de la république et du canton<br />
de Genève, Planungs- und Naturschutzamt des Kantons Schaffhausen, Schweizerischer<br />
Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (5001-<br />
044639/1).<br />
Klettgau: F. Uehlinger und A. & R. Gysel trug entscheidend dazu bei, bei der bäuerlichen<br />
Bevölkerung breite Akzeptanz für das Projekt zu schaffen. Mit ihrem uneigennützigen<br />
Engagement haben sie wesentlich zum Erfolg des Projektes beigetragen.<br />
H. Billing und M. Bolliger vom Planungs- und Naturschutzamt des Kantons<br />
Schaffhausen verdanken wir eine enge, fruchtbare und partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
im Bereich der Lebensraumaufwertung. Bei K. Baumann, J.A. Vuilleumier<br />
und zahlreichen anderen Jägern fanden wir auf der Jägerseite treue und jederzeit<br />
hilfsbereite Unterstützung für unsere Anliegen. A. Overturf verdient Dank für<br />
seine Grauammerbestandserhebung. Für die grosszügige zur Verfügungstellung der<br />
Resultate zur Flora der Ackerschonstreifen danken wir der FAL Reckenholz, insbesondere<br />
D. Schaffner für die kollegiale Zusammenarbeit. Ein spezieller Dank geht<br />
an unsere Feldassistentinnen G. Keller, F. Oertli und L. Filli, auf die auch unter<br />
schwierigen Bedingungen absolut Verlass war, sowie an H. Sindel, W. Kaiser, N.<br />
Aebischer und R. Bräsecke für den andauernden fruchtbaren Kontakt zu ausländischen<br />
<strong>Rebhuhn</strong>-Projekten. Zu Dank verpflichtet sind wir all unseren Vertragsbauern,<br />
die wertvolles Ackerland für den ökologischen Ausgleich zur Verfügung<br />
stellten und damit die Grundlage für das Gelingen des Projektes schafften.<br />
Champagne genevoise: Zu grossem Dank sind wir E. Matthey, dem ehemaligen<br />
Vorsteher des Service de la protection de la nature, verpflichtet, der mit seinem<br />
langjährigen Engagement für das <strong>Rebhuhn</strong> eine gute Ausgangsbasis für unser Projekt<br />
geschaffen hat. Mit seiner Nachfolgerin A.-C. Desprez sowie R. Delacuisine<br />
und J.-P. Viani vom Service de l’agriculture konnten wir weiterhin viel Verständnis<br />
für unsere Anliegen bei der Verwaltung finden. Dank dem Entgegenkommen von<br />
R. Spichiger (Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève) konnte C.<br />
Lambelet-Haueter botanische Fragen bearbeiten, wobei P. Charlier einen grossen<br />
Teil der Feldarbeit leistete. In der Chambre genevoise de l’agriculture fanden wir<br />
Unterstützung bei W. Strekeisen und S. Viollier und in der Association genevoise<br />
des centres d’études des techniques agricoles bei F. Erard und F. Cottier. Die Lebensraumaufwertungen<br />
wären natürlich nicht möglich gewesen ohne die Mitarbeit<br />
der vielen Bewirtschafter des Landwirtschaftsgebietes und der Kiesgruben, wobei<br />
wir auf die wohlwollende Unterstützung durch G. Amberger, M. Agassiz und R.<br />
Fritschi zählen durften. S. Pillet (directeur du Bureau de Travaux et d’Etudes en<br />
Environnement) hat mit der Beschäftigung von Arbeitslosen in unserem Projekt einen<br />
wesentlichen Beitrag geleistet, da die Sortierarbeiten von Wirbellosenproben<br />
durch Projektmittel allein nicht hätten abgedeckt werden können. Verschiedene<br />
<strong>Rebhuhn</strong>. <strong>Schlussbericht</strong> <strong>1991–2000</strong> 137