Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU
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die Feldlerche stellt die effektiv besiedelbare Fläche die Bezugsgrösse dar. Die besiedelbare<br />
Fläche entspricht der freien Feldfläche abzüglich der nicht besiedelbaren<br />
Fläche um Hochstrukturen. Um Aussiedlerhöfe, Alleen, Gehölze und Kiesgruben<br />
hält die Feldlerche einen Abstand von durchschnittlich etwa 100 m ein; vor grossflächigen<br />
Hochstrukturen wie Siedlungsgebieten sind es etwa 200 m.<br />
Tabelle 5 Bestandsentwicklung ausgewählter Brutvögel (Anzahl Reviere) im Gebiet Widen im<br />
Klettgau auf einer Fläche von 4,83 km 2 . –: nicht aufgenommen. *: ausgesetzte Vögel<br />
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999<br />
<strong>Rebhuhn</strong> 4 2 0 0 0 0 0 3* 4*<br />
Wachtel 2 10 11 17 16 8 34 26 13<br />
Kiebitz 3 2 1 4 0 0 0 0 0<br />
Feldlerche – – – – 150 130 167 198 182<br />
Grauammer 3 5 7 7 9 8 7 10 8<br />
a) Widen<br />
<strong>Rebhuhn</strong>. <strong>Schlussbericht</strong> <strong>1991–2000</strong> 59