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Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU

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Abbildung 5 Verteilung der ökologischen Ausgleichsflächen und anderer<br />

ökologisch wertvoller Flächen im Jahr 1999 im Untersuchungsgebiet Langfeld.<br />

Auch das Gebiet Langfeld wurde ab 1992 zielgerichtet aufgewertet. Zahlreiche<br />

neue Saumbiotope sowie zwei reich strukturierte, flächige Ausgleichsflächen wurden<br />

angelegt. Der Anteil ökologisch wertvoller Flächen in der landwirtschaftlichen<br />

Nutzfläche lag Ende 1999 bei 3,3% (Abbildung 5, Tabelle 2). Insgesamt machten<br />

1999 naturnahe Flächen 13,1% der freien Feldfläche aus (Tabelle 4).<br />

Wie im Gebiet Widen haben sich die Kulturenvielfalt und die Vegetationsvielfalt<br />

wie auch die Feldergrösse im Gebiet Langfeld seit 1991 nur unwesentlich verändert.<br />

Auch hier sind die Felder recht klein (1999: Mittel 0,85 ha, Median 0,71 ha),<br />

und der Grenzlinienindex ist entsprechend hoch (1999: 32,3 km/100 ha). Dank den<br />

neu geschaffenen ökologischen Ausgleichsstreifen erhöhte sich die Dichte der Linearstrukturen<br />

seit 1991 ebenfalls deutlich (1999: 13,13 km/100 ha).<br />

<strong>Rebhuhn</strong>. <strong>Schlussbericht</strong> <strong>1991–2000</strong> 51

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