Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU
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Abbildung 32<br />
Flächen und Anteile der<br />
verschiedenen Typen des<br />
ökologischen Ausgleichs<br />
an der landwirtschaftlichen<br />
Nutzfläche in der ganzen<br />
Schweiz sowie in den<br />
Kantonen Schaffhausen<br />
und Genf.<br />
Gesamtschweizerisch entfielen 1999 auf die wenig intensiv genutzten Wiesen mit<br />
45,6% fast die Hälfte der ökologischen Ausgleichsflächen, Buntbrachen, Rotationsbrachen<br />
und Ackerschonstreifen machten zusammen lediglich einen Anteil von<br />
1,3% aus. Bei den wenig intensiv genutzten Wiesen handelt es sich in der Regel im<br />
Gegensatz zu den Buntbrachen um Flächen von unbefriedigender ökologischer<br />
Qualität. Aufgrund der vorliegende Resultate der Wirkungsanalyse im Rahmen der<br />
Evaluation der Ökomassnahmen (Bundesamt für Landwirtschaft 1999b) muss die<br />
Qualität der ökologischen Ausgleichsflächen sowohl aus faunistischer wie floristischer<br />
Sicht als unbefriedigend beurteilt werden (LIPS et al. 2000).<br />
90 <strong>Rebhuhn</strong>. <strong>Schlussbericht</strong> <strong>1991–2000</strong>