Rebhuhn. Schlussbericht 1991–2000 - BAFU
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Abbildung 13<br />
Änderungen der Reviergrösse<br />
der Feldlerche<br />
zwischen 1991 und 1994<br />
in einer Teilfläche des<br />
Gebiets Widen. 30% des<br />
5,9 ha grossen Gewannes<br />
wurde mit ökologischen<br />
Ausgleichsflächen stark<br />
aufgewertet. Die Reviere<br />
verkleinerten sich von 1,4<br />
ha auf 0,7 ha.<br />
1998, Abbildung 16). Dies erstaunt, sind doch vor allem ältere Buntbrachen relativ<br />
dicht und hoch bewachsen. Die Feldlerche bevorzugt aber eigentlich kurze und<br />
spärliche Vegetation mit einem Deckungsgrad von weniger als 50% (JENNY 1990).<br />
Da Buntbrachen meist von sehr heterogener Struktur sind, entsprechen offensichtlich<br />
auch ältere Brachen den Ansprüchen der Art.<br />
<strong>Rebhuhn</strong>. <strong>Schlussbericht</strong> <strong>1991–2000</strong> 65