Der Einfluss einer Sparnotwendigkeit auf das Käuferverhalten

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

XVI Tabellenverzeichnis TABELLE 43: T-TEST ZUM EINFLUSS DES SPARSTIMULUS AUF DIE RELEVANZ DER PRODUKTEIGENSCHAFTEN IN ZWEI BRANCHEN. ............................................................................................................... 394
Einleitung 1 TEIL A: EINLEITUNG 1. Einleitung 1.1 Der Konsument zwischen Konsum- und Sparbedürfnissen "Wir wollen alle Tage sparen und brauchen alle Tage mehr." Was Johann Wolfgang von Goethe bereits 1808 in Faust festgestellt hat, spiegelt sich heute zunehmend im Konsumentenverhalten wider. Die Ansprüche der Konsumenten an den Konsum steigen kontinuierlich (Ullrich 2010, S. 11f.; Von dem Knesebeck et al. 2007, S. 269f.). Artikel, wie beispielsweise Handy oder Computer, die vor 20 Jahren noch als Luxus galten, bezeichnet die Mehrheit der westeuropäischen Konsumenten heute als notwendigen Lebensstandard (Andress et al. 2004, S. 13). Auch haben Konsumenten heute einen deutlich grösseren Anteil ihres Einkommens für Ausgaben zur freien Verfügung, der über die Deckung der Grundbedürfnisse Ernährung und Wohnen hinausgehen. Während der Ausgabenanteil eines deutschen Haushalts für Nahrungs- und Genussmittel im Jahr 1950 noch bei 43% lag, sind es 50 Jahre später weniger als 19% (Schmidt 2000, S. 240). Bei einem Schweizer Haushalt betragen reine Lebensmittelausgaben (ohne Tabak und Alkohol) heute sogar nur 8.5% der Haushaltsausgaben (Laternser 2007, S. 2). Der Ausgabenspielraum für den privaten Haushalt und auch der aktive Wunsch zum Konsum haben sich deutlich erhöht. Deutschland, Österreich und die Schweiz werden daher auch als Wohlstandsgesellschaften bezeichnet (Diefenbacher/Zieschank 2011, S. 14). Industrie und Handel forcieren diesen Trend, indem sie ihre Sortimente stetig weiter ausdifferenzieren, Innovationen lancieren und dem Kunden somit immer neue Konsummöglichkeiten offerieren (Rudolph/Weber 2011a, S. 50; Schneider 2000, S. 18f.). Die angebotenen Sortimente orientieren sich nicht mehr nur an Grundbedürfnissen, sondern an der Erfüllung von Konsumwünschen, die durch umfangreiche Marketingaktivitäten stimuliert und symbolisch aufgeladen werden (Burroughs/Rindfleisch 2002, S. 348f.). Konsumenten nutzen Güter als Ausdruck ihrer sozialen Differenzierung (Wattanasuwan 2005, S. 179; Wiswede 2000, S. 60). Es existiert mittlerweile eine ausgeprägte hedonistische Konsum- und Erlebnisorientierung, bei der nicht die Sättigung, sondern die Erregung im Vordergrund steht (Wendt 2010, S. 17, Zhong/Mitchell 2010, S. 152, Hirschman/Holbrook 1982, S. 92). Der Einkauf, beziehungsweise der Konsum, wird „gesellschaftliche Pflicht“ und „Mittel zur Selbstverwirklichung“, ganz nach dem Motto: „Ich kaufe, also bin ich“ (Kroebel-Riel et al. 2009, S. 148f.; Wagner 2005, S. 74; Bruckner 2004, S. 4).
Seite 1: PROFILIERUNGSSTRATEGIEN ALS REAKTIO
Seite 6 und 7: Die Universität St. Gallen, Hochsc
Seite 8: Puchner, Prof. Dr. Hanna Schramm-Kl
Seite 11: Abstract VII Differentiation strate
Seite 14 und 15: X Inhaltsverzeichnis 7.4 DER EINFLU
Seite 16 und 17: XII Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG
Seite 18 und 19: XIV Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG
Seite 22 und 23: 2 Einleitung Doch wie Goethe so tre
Seite 24 und 25: 4 Einleitung der Zukunft erscheinen
Seite 26 und 27: 6 Einleitung worden sind, verzeichn
Seite 28 und 29: 8 Einleitung 1.2 Die Auswirkungen d
Seite 30 und 31: 10 Einleitung S. 53). Jedes Unterne
Seite 32 und 33: 12 Einleitung Die weitreichende Mar
Seite 34 und 35: 14 Einleitung Marktdurchdringung un
Seite 36 und 37: 16 Einleitung 1.3 Fazit und Problem
Seite 38 und 39: 18 Einleitung eine konsistente Prof
Seite 40 und 41: 20 Einleitung Die Kaufverhaltensfor
Seite 42 und 43: 22 Einleitung 2. Zielsetzung und Au
Seite 44 und 45: 24 Einleitung Sparende Konsumenten
Seite 46 und 47: 26 Einleitung Sortimentsmix spricht
Seite 48 und 49: 28 Einleitung Lebensmittel und Bekl
Seite 50 und 51: 30 Einleitung Die Daten werden in A
Seite 52 und 53: 32 Einleitung git-Modell zum Einsat
Seite 54 und 55: 34 Konzeptionalisierung der Wirkung
Seite 70 und 71:
50 Konzeptionalisierung der Wirkung
Seite 72 und 73:
Seite 74 und 75:
Seite 76 und 77:
Seite 78 und 79:
Seite 80 und 81:
Seite 82 und 83:
Seite 84 und 85:
Seite 86 und 87:
Seite 88 und 89:
Seite 90 und 91:
Seite 92 und 93:
Seite 94 und 95:
Seite 96 und 97:
Seite 98 und 99:
Seite 100 und 101:
Seite 102 und 103:
Seite 104 und 105:
Seite 106 und 107:
Seite 108 und 109:
Seite 110 und 111:
Seite 112 und 113:
Seite 114 und 115:
Seite 116 und 117:
Seite 118 und 119:
Seite 120 und 121:
100 Konzeptionalisierung der Wirkun
Seite 122 und 123:
Seite 124 und 125:
Seite 126 und 127:
Seite 128 und 129:
Seite 130 und 131:
Seite 132 und 133:
Seite 134 und 135:
Seite 136 und 137:
Seite 138 und 139:
Seite 140 und 141:
Seite 142 und 143:
Seite 144 und 145:
Seite 146 und 147:
Seite 148 und 149:
Seite 150 und 151:
Seite 152 und 153:
Seite 154 und 155:
Seite 156 und 157:
Seite 158 und 159:
Seite 160 und 161:
140 Empirische Analyse TEIL C: EMPI
Seite 162 und 163:
142 Empirische Analyse Zur Beurteil
Seite 164 und 165:
144 Empirische Analyse einfach auf
Seite 166 und 167:
146 Empirische Analyse Befragungen
Seite 168 und 169:
148 Empirische Analyse seine Angabe
Seite 170 und 171:
150 Empirische Analyse 10.2.2 Das C
Seite 172 und 173:
152 Empirische Analyse (Haajer/Wede
Seite 174 und 175:
154 Empirische Analyse Choice-Desig
Seite 176 und 177:
156 Empirische Analyse Abbildung 34
Seite 178 und 179:
158 Empirische Analyse Die Validit
Seite 180 und 181:
160 Empirische Analyse Geschlecht A
Seite 182 und 183:
162 Empirische Analyse Manipulation
Seite 184 und 185:
164 Empirische Analyse 11. Ergebnis
Seite 186 und 187:
166 Empirische Analyse Branche übe
Seite 188 und 189:
168 Empirische Analyse Symbol Bedeu
Seite 190 und 191:
170 Empirische Analyse angibt, ob d
Seite 192 und 193:
172 Empirische Analyse Die Faktoren
Seite 194 und 195:
174 Empirische Analyse Fakt Fakt Fa
Seite 196 und 197:
176 Empirische Analyse Fakt Stateme
Seite 198 und 199:
178 Empirische Analyse Faktor State
Seite 200 und 201:
180 Empirische Analyse konnten, geb
Seite 202 und 203:
182 Empirische Analyse allen Variab
Seite 204 und 205:
184 Empirische Analyse günstigen P
Seite 206 und 207:
186 Empirische Analyse dung stets s
Seite 208 und 209:
188 Empirische Analyse Dies würde
Seite 210 und 211:
190 Empirische Analyse Lebensmittel
Seite 212 und 213:
192 Empirische Analyse signifikante
Seite 214 und 215:
194 Empirische Analyse notwendigkei
Seite 216 und 217:
196 Empirische Analyse Die Analyse
Seite 218 und 219:
Seite 220 und 221:
200 Empirische Analyse Lebensmittel
Seite 222 und 223:
202 Empirische Analyse flikte zwisc
Seite 224 und 225:
204 Empirische Analyse angezogen. F
Seite 226 und 227:
206 Empirische Analyse nungsbild in
Seite 228 und 229:
Seite 230 und 231:
210 Empirische Analyse 11.5.2 Verha
Seite 232 und 233:
212 Empirische Analyse „Ertragsei
Seite 234 und 235:
214 Empirische Analyse gerne neue u
Seite 236 und 237:
216 Empirische Analyse verlieren un
Seite 238 und 239:
218 Empirische Analyse Ausserdem wu
Seite 240 und 241:
220 Empirische Analyse würde man z
Seite 242 und 243:
222 Empirische Analyse ben, in sich
Seite 244 und 245:
224 Empirische Analyse Die Analysen
Seite 246 und 247:
226 Empirische Analyse 11.6 Der Ein
Seite 248 und 249:
228 Empirische Analyse Involvement
Seite 250 und 251:
230 Empirische Analyse erscheint hi
Seite 252 und 253:
232 Empirische Analyse 11.6.2 Der E
Seite 254 und 255:
234 Empirische Analyse Diese Aktion
Seite 256 und 257:
Seite 258 und 259:
Seite 260 und 261:
240 Empirische Analyse Bereichen. D
Seite 262 und 263:
Seite 264 und 265:
Seite 266 und 267:
246 Empirische Analyse Bewältitigu
Seite 268 und 269:
248 Empirische Analyse vermeiden un
Seite 270 und 271:
250 Empirische Analyse Bewältitigu
Seite 272 und 273:
252 Empirische Analyse Mit zunehmen
Seite 274 und 275:
254 Empirische Analyse 11.6.9 Zusam
Seite 276 und 277:
256 Empirische Analyse 11.7 Die Ana
Seite 278 und 279:
258 Empirische Analyse gartner/Stei
Seite 280 und 281:
260 Empirische Analyse 11.7.3 Analy
Seite 282 und 283:
262 Empirische Analyse Sparer, nach
Seite 284 und 285:
Seite 286 und 287:
266 Empirische Analyse Milch Polohe
Seite 288 und 289:
268 Empirische Analyse Einkauf bei
Seite 290 und 291:
270 Empirische Analyse Eigenschaft
Seite 292 und 293:
272 Empirische Analyse bedürfnis d
Seite 294 und 295:
274 Empirische Analyse Nicht-Sparer
Seite 296 und 297:
276 Managementimplikationen Zukunft
Seite 298 und 299:
278 Managementimplikationen Die gen
Seite 300 und 301:
280 Managementimplikationen Vorderg
Seite 302 und 303:
282 Managementimplikationen men umg
Seite 304 und 305:
284 Managementimplikationen nachlä
Seite 306 und 307:
286 Managementimplikationen 13.2 Sc
Seite 308 und 309:
Seite 310 und 311:
290 Managementimplikationen Als nä
Seite 312 und 313:
292 Managementimplikationen Die vie
Seite 314 und 315:
294 Managementimplikationen zu gehe
Seite 316 und 317:
296 Managementimplikationen Die nac
Seite 318 und 319:
298 Managementimplikationen liegend
Seite 320 und 321:
300 Managementimplikationen Die Erg
Seite 322 und 323:
302 Managementimplikationen höchst
Seite 324 und 325:
304 Managementimplikationen Filials
Seite 326 und 327:
306 Managementimplikationen Akzepta
Seite 328 und 329:
308 Managementimplikationen nale Gr
Seite 330 und 331:
310 Managementimplikationen Soll-Pr
Seite 332 und 333:
312 Managementimplikationen Abbildu
Seite 334 und 335:
314 Managementimplikationen Zu beur
Seite 336 und 337:
316 Managementimplikationen Für di
Seite 338 und 339:
318 Managementimplikationen an das
Seite 340 und 341:
320 Managementimplikationen Die Mas
Seite 342 und 343:
322 Managementimplikationen A. Spar
Seite 344 und 345:
Seite 346 und 347:
326 Managementimplikationen TV-Spot
Seite 348 und 349:
328 Managementimplikationen 4. Wett
Seite 350 und 351:
330 Managementimplikationen tia“
Seite 352 und 353:
332 Managementimplikationen einzeln
Seite 354 und 355:
Seite 356 und 357:
336 Managementimplikationen wie der
Seite 358 und 359:
338 Managementimplikationen Aussena
Seite 360 und 361:
Seite 362 und 363:
342 Managementimplikationen brands4
Seite 364 und 365:
Seite 366 und 367:
Seite 368 und 369:
348 Managementimplikationen wandelt
Seite 370 und 371:
350 Managementimplikationen Ziel mu
Seite 372 und 373:
352 Managementimplikationen ben wer
Seite 374 und 375:
354 Managementimplikationen heitsku
Seite 376 und 377:
356 Managementimplikationen Auch f
Seite 378 und 379:
358 Managementimplikationen Ware gu
Seite 380 und 381:
360 Managementimplikationen B. Spar
Seite 382 und 383:
362 Managementimplikationen 2. Risi
Seite 384 und 385:
364 Managementimplikationen aufzuba
Seite 386 und 387:
366 Managementimplikationen 5. Prei
Seite 388 und 389:
368 Managementimplikationen C. Ber
Seite 390 und 391:
Seite 392 und 393:
372 Managementimplikationen Modell
Seite 394 und 395:
374 Managementimplikationen Falls e
Seite 396 und 397:
376 Zusammenfassung und Ausblick 14
Seite 398 und 399:
378 Zusammenfassung und Ausblick re
Seite 400 und 401:
380 Zusammenfassung und Ausblick ka
Seite 402 und 403:
382 Zusammenfassung und Ausblick ge
Seite 404 und 405:
384 Zusammenfassung und Ausblick Pr
Seite 406 und 407:
386 Zusammenfassung und Ausblick lu
Seite 408 und 409:
388 Zusammenfassung und Ausblick be
Seite 410 und 411:
390 Anhang ANHANG Fokusgruppen-Leit
Seite 412 und 413:
392 Anhang 5.1 Aktuelle Situation:
Seite 414 und 415:
394 Anhang Branche F Bekleidung Le
Seite 416 und 417:
396 Anhang http://www.einkaufsverha
Seite 418 und 419:
398 Anhang ��
Seite 420 und 421:
400 Literaturverzeichnis Andress, H
Seite 422 und 423:
402 Literaturverzeichnis Birtwistle
Seite 424 und 425:
404 Literaturverzeichnis http://www
Seite 426 und 427:
406 Literaturverzeichnis Chung, C./
Seite 428 und 429:
408 Literaturverzeichnis Diller, H.
Seite 430 und 431:
410 Literaturverzeichnis Projekt
Seite 432 und 433:
412 Literaturverzeichnis Haaijer, R
Seite 434 und 435:
414 Literaturverzeichnis Hirschman,
Seite 436 und 437:
416 Literaturverzeichnis Kempson, E
Seite 438 und 439:
418 Literaturverzeichnis Lee, E./Mo
Seite 440 und 441:
420 Literaturverzeichnis LZ (2011):
Seite 442 und 443:
422 Literaturverzeichnis McKinsey (
Seite 444 und 445:
424 Literaturverzeichnis Nieschlag,
Seite 446 und 447:
426 Literaturverzeichnis Rao, A. R.
Seite 448 und 449:
428 Literaturverzeichnis Rudolph, T
Seite 450 und 451:
430 Literaturverzeichnis Seco (2009
Seite 452 und 453:
432 Literaturverzeichnis Stone, R.
Seite 454 und 455:
434 Literaturverzeichnis Verwiebe,
Seite 456 und 457:
436 Literaturverzeichnis Winett, A.
Seite 459:
Lebenslauf 439 Curriculum Vitae Max
Alle anzeigen

Der Einfluss einer Sparnotwendigkeit auf das Käuferverhalten

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?