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Der Einfluss einer Sparnotwendigkeit auf das Käuferverhalten

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VORWORT<br />

„Da kannst Du (noch) eine Menge lernen“, so lautete <strong>das</strong> Votum m<strong>einer</strong> Eltern als ich ihnen<br />

von meinem Dissertationsthema berichtet habe. Und tatsächlich. Mit sparenden Konsumen-<br />

ten bzw. dem Verhalten von Konsumenten in Wirtschaftskrisen hatte ich mich bis anhin we-<br />

der privat noch akademisch auseinandergesetzt. Umso grösser war mein Interesse und die<br />

Motivation, den genetischen Code dieser Konsumentengruppe zu entschlüsseln.<br />

Am Forschungszentrum für Handelsmanagement (IRM-HSG) der Universität St.Gallen hatte<br />

ich die Gelegenheit, meine Promotion durchzuführen. Neben der Forschung durfte ich mich<br />

auch in zahlreichen Beratungs- bzw. Praxisprojekten, Managementstudien und der Lehre<br />

engagieren. Diese Zeit, <strong>auf</strong> die ich sehr gerne zurückblicke, hat massgeblich zu m<strong>einer</strong> aka-<br />

demischen wie auch persönlichen Weiterentwicklung beigetragen. An dieser Stelle möchte<br />

ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mich während meinem Dissertationsvorha-<br />

ben unterstützt und begleitet haben.<br />

„Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.“<br />

Marcus Tullius Cicero<br />

Zunächst gilt mein Dank meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Thomas Rudolph. Thomas Ru-<br />

dolph hat mich initiativ <strong>auf</strong> die hohe Relevanz der Sparthematik <strong>auf</strong>merksam gemacht und<br />

mich stets bei einem ausgewogenen Austausch zwischen Theorie und Praxis unterstützt. Er<br />

hatte immer ein offenes Ohr für meine Herausforderungen im Dissertationsprozess und<br />

stand mir als hilfsbereiter und kompetenter Berater zur Seite. So konnte ich von seinen wert-<br />

vollen Erfahrungen profitieren und lernen. Auch als direkter Vorgesetzter habe ich die pro-<br />

duktive Zusammenarbeit mit Thomas Rudolph und seine Prinzipien „Stärken stärken“ sowie<br />

„fordern und fördern“ sehr geschätzt. Schon vor Abschluss m<strong>einer</strong> Promotion hat er mich<br />

zum Kompetenzzentrumsleiter berufen und mir so die Chance gegeben, eigene Projekte<br />

selbstständig voranzutreiben. Für dieses grosse Vertrauen bedanke ich mich ganz beson-<br />

ders.<br />

Auch meinen Kollegen am Institut bin ich zu Dank verpflichtet. An zahlreichen Forschungsta-<br />

gungen und Brown Bag Meetings hatte ich die Gelegenheit, meinen Forschungsfortschritt<br />

und neue Ideen zu präsentieren. Für <strong>das</strong> stets konstruktive Feedback und die wertvollen An-<br />

regungen bedanke ich mich bei Johannes Bauer, Felix Brunner, Tim Böttger, Dr. Oliver Em-<br />

rich, Dr. Alexandra Glas, Prof. Dr. Thorsten Henning-Thurau, Dr. Christina Heidemann, Jas-<br />

min Hödl, Dr. Niklas Meise, Liane Nagengast, Prof. Dr. Michael Paul, Thilo Pfrang, Dr. Georg

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