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Der Einfluss einer Sparnotwendigkeit auf das Käuferverhalten

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280 Managementimplikationen<br />

Vordergrund, die strategische Grundorientierung wird vernachlässigt und es besteht<br />

somit die Gefahr der Profilverwässerung. Eine gemeinschaftliche Betrachtung im<br />

Profilierungsprozess erscheint erfolgsversprechender.<br />

Das entwickelte Stufenkonzept zur profilorientierten Integration des sparenden Konsumenten<br />

in die Unternehmensaktivitäten (SPISK) gliedert sich in acht Schritte. Die<br />

ersten vier Schritte stellen Analyse<strong>auf</strong>gaben dar. Diese bilden die notwendige Voraussetzung<br />

für die Managemententscheidungen in den Schritten fünf bis acht. Die<br />

nachfolgende Abbildung verdeutlicht den Prozess. Die kreisförmige Anordnung soll<br />

die kontinuierliche Aufgabe der Profilierungsoptimierung und -feinjustierung unterstreichen.<br />

Abbildung 72: Stufenkonzept zur profilorientierten Integration des Sparers in die Unternehmensaktivitäten<br />

Quelle: Eigene Darstellung.<br />

Das Stufenkonzept wird nun kurz skizziert. In den Folgekapiteln wird <strong>auf</strong> die einzelnen<br />

Phasen detailliert eingegangen.<br />

Im ersten Schritt gilt es zu überprüfen, welche Relevanz die Sparthematik für <strong>das</strong><br />

eigene Unternehmen hat. Hierbei geht es um eine Reflektion der eigenen Positionie-

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