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1 Entwurf Wikireader Hunde, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ...

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Pharaonenhund<br />

Der Pharaonenhund galt und gilt im Grunde als <strong>aus</strong>gestorben.<br />

1960 wurde aber auf Malta ein Hund "entdeckt", <strong>der</strong> dem Pharaonenhund<br />

im Aussehen entsprach und wohl als direkter<br />

Nachfahre angesehen werden kann, er erbte dann diesen Namen.<br />

Der einheimische Name: Kelb-tal-Fenek (etwa: Hund des Kaninchens)<br />

deutet es an: Er ist ein leidenschaftlicher Jäger, <strong>der</strong> im<br />

Gegensatz zu vielen an<strong>der</strong>n Jagdhunden mit allen Sinnen jagt.<br />

Der sehr auffällige, elegante Pharaonenhund hat schon eine lange<br />

Geschichte gehabt ehe er auf <strong>der</strong> Zuchtbuch führenden Insel<br />

Malta landete. Abbildungen in Ägyptischen Grabkammern, <strong>der</strong><br />

berühmte Anubis-Kopf, aber auch 5000 Jahre alte Knochenfunde<br />

bezeugen, dass es <strong>Hunde</strong> dieses Typs schon in Ägypten und im<br />

Nahen Osten gab. Die Römer fanden den Hund dort und verbreiteten<br />

ihn im ganzen Mittelmeergebiet. Phönizische Händler<br />

brachten ihn schließlich auf die Inseln Malta und Gozo. Der Pharaonenhund<br />

ist auch <strong>der</strong> Stammvater von vielen Windhundarten<br />

bzw. windhundähnlichen <strong>Hunde</strong>n rund ums Mittelmeer, wie zum<br />

Beispiel den Podenco.<br />

Beschreibung<br />

Er ist eine Schönheit von rotbrauner Farbe und ein leidenschaftlicher<br />

Jäger, <strong>der</strong> mit allen Sinnen jagt.<br />

Charakteristisch im Aussehen sind die auffällig großen Stehohren,<br />

die er auch an die Podencos vererbt hat.<br />

Pharaonenhund<br />

FCI - Standard Nr. 248<br />

Patronat Großbritannien<br />

Klassifikation<br />

FCI<br />

Rassenamen<br />

laut FCI<br />

An<strong>der</strong>e<br />

Namen<br />

Gruppe 5 Spitze und<br />

<strong>Hunde</strong> vom Urtyp<br />

Sektion 6, Urtyp<br />

Pharaoh Hound Pharaonenhund<br />

Kelb-tal-Fenek<br />

Wi<strong>der</strong>risthöhe 50 - 60 cm<br />

• Kopf: Fang geringfügig länger als <strong>der</strong> Schädel. Die obere Begrenzungslinie<br />

des Schädels verläuft parallel zu <strong>der</strong> des<br />

Fangs. Der Kopf stellt sowohl von oben als auch von <strong>der</strong> Seite<br />

betrachtet einen stumpfen Keil dar<br />

Gewicht 23 - 26 kg<br />

• Ohren: Mittelhoch angesetzt. Sie werden bei Aufmerksamkeit aufgerichtet getragen, dabei sind sie sehr beweglich.<br />

Am Ansatz breit, sind sie groß und fein<br />

• Rute: Mittelhoch angesetzt, am Ansatz dick, sich zur Spitze (peitschenartig) verjüngend, in Ruhehaltung<br />

gerade bis unter das Sprunggelenk reichend<br />

• Haar: Kurz und glänzend, von fein und dicht bis etwas harsch<br />

• Farbe: Rostbraun bis dunkelrostbraun, ohne schwarzes Pigment.<br />

• Wi<strong>der</strong>risthöhe Rüden 56 bis 64 cm, Hündinnen 53 bis 61<br />

345 <strong>Entwurf</strong> <strong>Wikirea<strong>der</strong></strong> <strong>Hunde</strong>, <strong>aus</strong> <strong>Wikipedia</strong>, <strong>der</strong> <strong>freien</strong> <strong>Enzyklopädie</strong>. Dieses ist nur eine Beta Ausgabe

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