27.02.2013 Aufrufe

1 Entwurf Wikireader Hunde, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ...

1 Entwurf Wikireader Hunde, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ...

1 Entwurf Wikireader Hunde, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Dogging<br />

Dogging (<strong>Hunde</strong>sport) ist ein Kunstwort, das durch die Verschmelzung <strong>der</strong> beiden englischen Wörter dog<br />

(Hund respektive H<strong>aus</strong>hund) und jogging (Laufen) entstanden ist. Ursprünglich versteht man darunter das<br />

gemeinsame Jogging mit dem eigenen Hund. Mittlerweile steht Dogging aber für alles, was man mit dem<br />

Hund an sportlichen Aktivitäten entfalten kann. Folgende Sportarten eignen sich neben dem erwähnten<br />

Jogging beson<strong>der</strong>s für Hund und Mensch: Walking, Wan<strong>der</strong>n, Nordic Walking, Fahrrad fahren und<br />

Schwimmen.<br />

Discdogging<br />

DiscDogging o<strong>der</strong> auch Dog-Frisbee genannt ist eine in Deutschland noch recht junge <strong>Hunde</strong>sport-Art mit<br />

dem Frisbee.<br />

Der Mensch fungiert als Scheibenwerfer und <strong>der</strong> Hund als Fänger. DiscDogging gibt es in unterschiedlichen<br />

Spielarten: Bei <strong>der</strong> Einen kommt es auf Schnelligkeit und Distanz an, bei <strong>der</strong> An<strong>der</strong>en auf "Tricks" und bei<br />

einer Dritten muss <strong>der</strong> Hund in einer bestimmten Zeit möglichst viel Scheiben fangen. Diese Vorführungen<br />

und Wettbewerbe sind auch für Zuschauer sehr interessant. In den verschiedenen Disziplinen wird sich inzwischen<br />

auch in Deutschland bei Meisterschaften gemessen. Für diesen Sport wurden spezielle <strong>Hunde</strong>-Scheiben<br />

entwickelt, da das Spielen mit handelsüblichen Scheiben für den Hund sehr gesundheitsgefährdend sein kann.<br />

Flyball<br />

Flyball ist eine <strong>Hunde</strong>sportart, welche ca. 1990 von Amerika nach England und dann weiter nach Mitteleuropa<br />

gekommen ist. Flyball besteht <strong>aus</strong> vier Hürden, welche in einer Reihe aufgestellt sind, und einer Flyballmaschine,<br />

einer Wurfmaschine für Bälle, die <strong>der</strong> Hund selber <strong>aus</strong>löst. Der Hund versucht beim Flyball möglichst<br />

schnell über die vier Hürden zur Flyballmaschine zu gelangen, den Auslösetaster <strong>der</strong> Flyballmaschine zu betätigen,<br />

den Ball zu fangen und möglichst schnell mit dem Ball über die vier Hürden zurück ins Ziel zu kommen.<br />

Neben dem Einzelwettbewerb gibt es auch Parallelläufe im k-o System und Mannschaftsläufe (Staffel).<br />

Auf Grund <strong>der</strong> Schnelligkeit dieses Wettbewerbs ist diese Sportart ideal für Zuschauer.<br />

Obedience<br />

Obedience ist eine "mo<strong>der</strong>ne" <strong>Hunde</strong>sportart, bei <strong>der</strong> es beson<strong>der</strong>s auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung<br />

ankommt. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund-Team ist Vor<strong>aus</strong>setzung. Bei Obedience-Prüfungen<br />

geht es nicht nur um den Gehorsam des <strong>Hunde</strong>s; auch seine Sozialverträglichkeit mit an<strong>der</strong>en Menschen und<br />

<strong>Hunde</strong>n spielt eine große Rolle.<br />

Obedience heißt "Gehorsam" und kann ohne weiteres als die "Hohe Schule" <strong>der</strong> Unterordnung bezeichnet<br />

werden.<br />

Bei offenen Obedience Wettbewerben kann je<strong>der</strong> ohne Rücksicht auf die Größe, Rasse o<strong>der</strong> Abstammung des<br />

<strong>Hunde</strong>s teilnehmen. Ganz im Gegensatz zu vielen an<strong>der</strong>en <strong>Hunde</strong>sportarten ist Obedience auch behin<strong>der</strong>ten<br />

Menschen und <strong>Hunde</strong>n zugänglich. Es gibt beispielsweise Rollstuhlfahrer, die Obedience-<strong>Hunde</strong>sport machen.<br />

Von dem <strong>Hunde</strong>führer wird keine außergewöhnliche Sportlichkeit vor<strong>aus</strong>gesetzt. Auch ältere o<strong>der</strong> leicht behin<strong>der</strong>te<br />

<strong>Hunde</strong> können mitmachen; ihre Einschränkung wird bei <strong>der</strong> Bewertung berücksichtigt. Körperliche<br />

Belastungen gibt es bei Obedience für Hund und Halter praktisch nicht.<br />

Ein großer Unterschied zu an<strong>der</strong>en <strong>Hunde</strong>sportarten ist auch, dass <strong>der</strong> <strong>Hunde</strong>führer vom Ringsteward durch<br />

die Prüfung geführt wird. Der <strong>Hunde</strong>führer läuft kein "Schema F" ab, son<strong>der</strong>n handelt auf Anweisung des<br />

Ringstewards. Das ist sicherlich auch ein Vorteil für nervöse <strong>Hunde</strong>führer.<br />

451 <strong>Entwurf</strong> <strong>Wikirea<strong>der</strong></strong> <strong>Hunde</strong>, <strong>aus</strong> <strong>Wikipedia</strong>, <strong>der</strong> <strong>freien</strong> <strong>Enzyklopädie</strong>. Dieses ist nur eine Beta Ausgabe

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!