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Pumi
Ungarischer, Terrier ähnlicher Treibhund. Die Wurzeln dieser
Rasse liegen vermutlich schon im 17.Jahrhundert als deutsche
und französische Merinoschafherden mit den dazugehörenden
Treibhundschlägen nach Ungarn gelangten. Wegen einer Arbeitsleistung
wurde der aus der Vermischung entstandene Hund
schnell beliebt. Die Rasse wird Ende des 18. Jahrhunderts erstmal
officiel erwähnt, allerdings noch nicht nach Puli und Pumi differenziert.
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurden beide Rassen
"getrennt" bis etwa 1920 wurde der Pumi noch als westungarischer
Puli beschrieben, ab 1924 als eigenständige Rasse anerkannt.
Beschreibung
• Ohren: Aufgerichtete, stehende Ohren, v-förmig. Das obere
Ohr neigt sich nach vorne
• Haar: grobes nicht zu drahtiges Deckhaar, wellig, lockig, weiche
Unterwolle
• Farbe: unterschiedliche Farben
Verwendung
Guter Treibhund auch für Großvieh - der in seiner Heimat noch
viel eingesetzt wird, guter Familienhund - solange er genug
beschäftigt wird, gut geeignet für den Hundespaort: Agility, Obedience,
Turnierhundesport...
Wesen
Im Wesen machen sich seien Terriervorfahren bemerkbar, also
braucht er eine gute Erziehung. In der Familie ist er ein meist
rumwuselnder Hund, der unbedingt Beschäftigung braucht.
Pumi
FCI - Standard Nr. 56
Patronat Ungarn
Klassifikation
FCI
Rassenamen
laut FCI
Varianten
Widerristhöhe
Gewicht
Gruppe 1 Hüte- und
Treibhunde (ausgenommen
Schweizer Sennenhunde).
Sektion 1 Schäferhunde
359 Entwurf Wikireader Hunde, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Dieses ist nur eine Beta Ausgabe
Pumi
• Grau in verschiedenen
Nuancen
• Schwarz
• Falbfarben: Grundfarben
rot, gelb, crèmefarben
• Weiss
Rüde 41-47cm,
Hündin 38-44cm
Rüde 10-15kg,
Hündin 8-13kg