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Bergamasker Hirtenhund
Die italienischen Hirtenhunde sind Nachkommen der persischen
Schäferhunde und stammen auch von den Molosserhunden und
den ungarischen Hirtenhunden ab.
Der Bergamasker Hirtenhund und der Maremmaner Hirtenhund
(Maremmano) sind die in Italien verbreitetsten und ältesten Varietäten.
Der Hirtenhund der Abruzzen (wurde lange mit dem Maremmano
verwechselt) wurde um vom FCI1941 anerkannt 1898
hatte Italien aber schon das erste Zuchtbuch eröffnet.
Beschreibung
Dieser intelligente und unerschrockene Hund ist mittelgroß und
hat reichlich langes Haar mit gewellten Flocken. Die Farbe ist
grau in allen Schattierungen auch mit Flecken in schwarz, weiß
oder isabella, auch ganz schwarz ist möglich. Das dichte, verfilzte
Fell hat neben dem Wetterschutz auch die Funktion einer natürlichen
Panzerung bei Auseinandersetzungen mit Beutegreifern
wie dem Wolf.
Verwendung
Der Bergamasker Hirtenhund ist ein hervorragender Schutz- und
Leithund für Gebirgsherden.
Bergamasker Hirtenhund
FCI - Standard Nr.194
Patronat Italien
Klassifikation
FCI
Rassenamen
Widerristhöhe 62 cm
Gruppe 1: Hütehunde
und Treibhunde (ausgenommen
Schweizer
Sennenhunde;
Sektion 1: Schäferhunde
Cane da pastore Bergamasco
(Bergamasker
Hirtenhund)
Gewicht bis zu 32 kg
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