carl christian friedrich von brockhausen - v. Bruchhausen

91) ÔByrn, a.a.O. S. 155
92) Berichte Brockhausens aus Dresden vom 14.1., 20.2., 18.3.1797; 6.4.1798;
26.11.1799; 18.12.1802; 13.1.1806. Unter B. des Aktenverzeichnisses
93) Berichte Brockhausens aus Dresden vom 4.7., 4.9.1795; 8.3.1796; 8.10.1799;
4.1., 1.3., 20.12.1800; 12.10.1801; 27.3., 5.4., 2.8., 28.10.1802; 22.1., 24.2., 2.4.,
20.5., 6.6., 23.6., 1.8.1803; 22.6., 12.7., 20.9.1804. Unter B. des
Aktenverzeichnisses
94) Roloff, a.a.O. S. 182, 188, 189
95) Berichte Brockhausens aus Dresden vom 9.4., 29.4., 25.10.1796; 20.5.1797;
6.4.1798; 31.1.1805. Unter B. des Aktenverzeichnisses
96) Bericht Brockhausens aus Dresden vom 9.4.96. Unter B. des
Aktenverzeichnisses
97) Berichte Brockhausens aus Dresden vom 17.8.1795; 15.10., 2.12.1796;
18.3.1797; 4.12.1798; 1.3.1800; 22.6., 10.12.1804. Unter B. des
Aktenverzeichnisses
98) Erinnerungen aus dem Leben des Feldmarschalls von Boyen, a.a.O. Bd. I S. 130
99) Berichte Brockhausens aus Dresden vom 23.8., 16.9., 27.9.1796; 11.3.,
26.9.1797; 5.4., 28.6.1802; 24.2.1803. Unter B. des Aktenverzeichnisses
100) ÔByrn, a.a.O. S. 72 Anm. 60 und S. 73 Anm. 62
101) Wie selten größere Feste an diesem sparsamen Hofe gefeiert wurden,
beweist die ausführliche Schilderung, welche Brockhausen dem Schlußball des
Karnevals 1803 widmet. Alter Sitte gemäß müssen alle bei Hofe zugelassenen
Personen Nummern ziehen, nach welchen sich die Paare formen. Man hat sich
um 4 Uhr nachmittags in den Räumen des Kurfürsten versammelt, von wo man zu
den großen Paradesälen emporsteigt. Die erste Polonäse wird nach der Ordnung
der Lose getanzt. Die Damen sind im Ballkleid, die Herren in kurzen Röcken,
Mantel von weißem Taflet, sie tragen den Federhut auf dem Kopfe die ganze Zeit
über, selbst bei Tische. Das Essen war an drei Tafeln zu je 80 Personen gerichtet.
Das Ende war nächsten Vormittag 7 Uhr früh. Bericht Brockhausens vom 24.2.03
102) Brockhausen berichtet unterm 4.10.1796 über die Persönlichkeit der Gattin
Karl Theodors, der angeblich impotent sein soll. Sie hatte sich anderweit
getröstet, ist aber traurig, daß Graf Montenovi, ein venezianischer Edelmann, mit
dem sie eine intime Liebschaft hatte, von München verbannt ist. Sie schreibt ihm
und hofft, auf einer Reise nach Italien ihn zu sehen. Das neapolitanische
Elternpaar soll dieses Verhältnis begünstigen. Montenovi hält sich z.Zt. ganz
öffentlich am Hofe in Neapel auf. Die Kurfürstin langweilt sich auf dem Lande und
soll inzwischen eine kleine Liebesintrige in Dresden begonnen haben. Unter B. des
Aktenverzeichnisses
103) Berichte Brockhausens aus Dresden vom 10.8.1801; 20.8., 25.10.1804. Unter
B des Aktenverzeichnisses
104) Brockhausen berichtet unterm 10.8.1801 eine hübsche kleine Geschichte
vom Prinzen Heinrich. Als dieser nach Teplitz fuhr, entsenden die Dörfer an der
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