Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
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10 Glossar<br />
10 Glossar<br />
AQUA<br />
Beckenendlage<br />
CTG<br />
Institut für angewandte Qualitätsförderung <strong>und</strong> Forschung im<br />
Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH<br />
Fehllage des Fötus, bei der nicht der Kopf, sondern das Becken<br />
voran liegt („Steißgeburt“)<br />
Cardiotokographie; Herztonwehenschreiber<br />
DGGG Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie <strong>und</strong> Geburtshilfe e. V.<br />
DRG<br />
HELLP-Syndrom<br />
InEK GmbH<br />
Kaiserschnittrate<br />
Konfidenzintervall<br />
maternal<br />
Makrosomie<br />
Morbidität<br />
Mortalität<br />
neonatal<br />
NICE<br />
neonatale Sterblichkeit<br />
Odds Ratios (OR)<br />
Diagnosis-Related Group<br />
schwerwiegende Erkrankung im letzten Schwangerschaftsdrittel<br />
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH<br />
Anteil der Kinder, die durch einen Kaiserschnitt auf die Welt kommen<br />
Ist ein Unsicherheitsbereich für die Schätzung eines interessierenden<br />
Parameters aus einer Stichprobe. Das Ergebnis einer solchen<br />
Schätzung ist abhängig von der gezogenen Stichprobe <strong>und</strong> weist<br />
damit eine Zufallsschwankung auf. Das 95 %-Konfidenzintervall<br />
enthält den gesuchten Parameter unter Ausschluss von zufälligen<br />
Faktoren mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 %.<br />
die Mutter betreffend<br />
hier: fetale Makrosomie: Gewicht des Kindes über 4.500 g<br />
Krankheitshäufigkeit innerhalb einer bestimmten Population, die in<br />
bestimmten Größen (z. B. Prävalenz) ausgedrückt wird<br />
Anzahl der Todesfälle im Verhältnis zu einer festgelegten Bevölkerung;<br />
ausgedrückt wird die Mortalität u. a. durch Sterbeziffern<br />
das Neugeborene betreffend<br />
National Institute for Health and Clinical Excellence (Großbritannien)<br />
Sterbefälle innerhalb der ersten 28 Tage nach der Geburt<br />
Odds-Ratios sind statistische Kennwerte, die u.a. in multivariaten<br />
Verfahren die Effektstärke im Vergleich zweier unabhängiger Variablen<br />
beziffern.<br />
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