Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
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10 Glossar<br />
OPS-Code<br />
PDA<br />
p.p.<br />
Placenta praevia<br />
Präeklampsie<br />
Prävalenz (Präv.)<br />
primäre Sectio<br />
Re-Sectio<br />
Sectio<br />
sek<strong>und</strong>äre Sectio<br />
Uterusruptur<br />
Vakuumextraktion<br />
WHO<br />
Operationen- <strong>und</strong> Prozedurenschlüssel<br />
Periduralanästhesie<br />
post partum (nach der Geburt)<br />
Fehllage der Plazenta (des Mutterkuchens), teilweise oder vollständig<br />
vor dem Geburtskanal<br />
schwere Erkrankung in der zweiten Schwangerschaftshälfte, die<br />
durch Bluthochdruck (Hypertonie), vermehrte Eiweißausscheidung<br />
im Urin (Proteinurie) <strong>und</strong> Wassereinlagerungen (Ödeme) gekennzeichnet<br />
ist<br />
Anzahl der Erkrankungsfälle einer bestimmten Erkrankung zu<br />
einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb einer bestimmten Zeitperiode<br />
Kaiserschnitt, der vor dem Blasensprung <strong>und</strong> dem Einsetzen mutterm<strong>und</strong>swirksamer<br />
Wehen durchgeführt wird<br />
Kaiserschnitt nach vorheriger Schnittentbindung<br />
Kaiserschnitt<br />
Kaiserschnitt, der nach dem Blasensprung <strong>und</strong>/oder dem Einsetzen<br />
mutterm<strong>und</strong>swirksamer Wehen durchgeführt wird<br />
Zerreißen des Uterus (z. B. an einer vorherigen Narbe)<br />
Geburt mit einer Saugglocke<br />
World Health Organization<br />
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