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Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung

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Inhalt<br />

1 Zusammenfassung 6<br />

2 Bedeutung des Themas 9<br />

2.1 Einleitung 9<br />

2.2 Kaiserschnittraten <strong>und</strong> geburtshilfliche Strukturen in Deutschland <strong>und</strong> Europa 11<br />

2.3 Makroökonomische Aspekte der gestiegenen Kaiserschnittrate 14<br />

3 Bedarfsgerechte Versorgung <strong>und</strong> Evidenz 16<br />

3.1 Indikationen zur Kaiserschnittentbindung 16<br />

3.2 Primäre <strong>und</strong> sek<strong>und</strong>äre Kaiserschnitte 22<br />

3.3 Risiken der vaginalen <strong>und</strong> der Schnittentbindung 24<br />

3.4 Hypothesen zu den Ursachen des Anstiegs bzw. der <strong>regionale</strong>n Unterschiede<br />

der Kaiserschnittrate 26<br />

3.4.1 Verändertes Risikoprofil der Schwangeren oder des Kindes 27<br />

3.4.1.1 Zunahme des Alters der Mutter 27<br />

3.4.1.2 Zunahme von mütterlicher Adipositas <strong>und</strong> Diabetes mellitus mit<br />

der Folge einer Zunahme von sehr schweren (makrosomen) Kindern 28<br />

3.4.1.3 Zunahme sonstiger mütterlicher Erkrankungen 28<br />

3.4.1.4 Zunahme von Mehrlingsschwangerschaften insbesondere als Folge<br />

der Zunahme von künstlichen Befruchtungen 29<br />

3.4.1.5 Zunehmende Häufigkeit von Früh- <strong>und</strong> Unreifgeborenen 29<br />

3.4.1.6 Zunehmende Häufigkeit der Entscheidung für eine primäre Re-Sectio<br />

statt einer geplanten vaginalen Geburt nach vorangehender Sectio 30<br />

3.4.2 Veränderte Fähigkeiten der Geburtshelfer 30<br />

3.4.3 Organisatorische <strong>und</strong> ökonomische Gründe 30<br />

3.4.3.1 Klinikorganisation 32<br />

3.4.3.2 Stationäre geburtshilfliche Versorgungsstrukturen 33<br />

3.4.3.3 Vergütungsanreize 33<br />

3.4.4 Betreuung <strong>und</strong> Beratung in der Schwangerschaft <strong>und</strong> Risikoorientierung<br />

in der Geburtshilfe 34<br />

3.4.5 Zunehmende Bedeutung von Ängsten der werdenden Mütter sowie von<br />

„Wunschkaiserschnitten“ 35<br />

3.4.6 Einfluss soziodemographischer Faktoren <strong>und</strong> des Versicherungsstatus 36<br />

4 Methodische Aspekte 37<br />

4.1 Routinedaten der BARMER GEK <strong>und</strong> Daten einer Befragung von BARMER-GEK-<br />

Versicherten 37<br />

4.1.1 Routinedaten der BARMER GEK 37<br />

4.1.2 Befragung von BARMER-GEK-Versicherten <strong>–</strong> Beschreibung der Stichprobe 38<br />

4.1.3 BARMER-GEK-Versicherte <strong>–</strong> Repräsentativität der Stichproben 39<br />

4.2 Auswertungen auf der Gr<strong>und</strong>lage öffentlich zugänglicher Statistiken 39<br />

5 Beschreibung <strong>und</strong> Darstellung der Ergebnisse 41<br />

5.1 <strong>Entwicklung</strong> <strong>und</strong> <strong>regionale</strong> Unterschiede der Kaiserschnittrate 41<br />

5.2 Untersuchung möglicher Einflussfaktoren 44<br />

5.2.1 Untersuchung der Hypothesen zum veränderten Risikoprofil der<br />

Schwangeren oder des Kindes 44<br />

5.2.1.1 Einfluss der Altersverteilung der werdenden Mütter auf die<br />

Steigerung der Gesamtkaiserschnittrate 44<br />

5.2.1.2 Einfluss des Alters auf die <strong>regionale</strong>n Unterschiede der<br />

Kaiserschnittrate 45<br />

4

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