Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
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5 Beschreibung <strong>und</strong> Darstellung der Ergebnisse<br />
Abbildung 9: Prävalenz <strong>und</strong> diagnosespezifische Kaiserschnittrate der Diagnose „Adipositas“<br />
nach B<strong>und</strong>esländern<br />
Diagnose „Adipositas“ nach ICD-10-Code: E66<br />
60<br />
50<br />
Prävalenz Adipositas-Diagnose<br />
KS-Rate bei Adipositas-Diagnose<br />
40<br />
Prozent<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Saarland<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Niedersachsen<br />
Hessen<br />
Schleswig-Holstein<br />
Baden-Württemberg<br />
Bremen<br />
Bayern<br />
Hamburg<br />
Brandenburg<br />
Mecklenb.-Vorpommern<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Berlin<br />
Thüringen<br />
Sachsen<br />
Deutschland<br />
Quelle: BARMER-GEK (Routine) (KS-Rate nach Variante C, siehe Abschn. 9.3),<br />
eigene Berechnung <strong>und</strong> Darstellung (IGES 2012).<br />
Zur Prüfung des Einflusses der beiden Faktoren auf die Unterschiede bei den b<strong>und</strong>eslandbezogenen<br />
Kaiserschnittraten wurde eine multiple lineare Regressionsrechnung durchgeführt. 17<br />
Weniger die<br />
unterschiedlichen<br />
Erkrankungshäufigkeiten<br />
sind ausschlaggebend …<br />
Im Ergebnis zeigt sich ein hochsignifikanter Einfluss der diagnosespezifischen Kaiserschnittrate<br />
(Beta: 0,90; p