Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
Kaiserschnittgeburten – Entwicklung und regionale Verteilung
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5 Beschreibung <strong>und</strong> Darstellung der Ergebnisse<br />
Die gleiche Analyse auf der Ebene der 294 Kreise mit wenigstens 100 Geburten von BARMER-<br />
GEK-Versicherten bestätigt das Ergebnis: Der Faktor „Prävalenz Adipositas“ weist zwar in dieser<br />
Analyse ebenfalls einen signifikanten Zusammenhang mit der Gesamtkaiserschnittrate eines<br />
Kreises auf, der Zusammenhang ist jedoch deutlich schwächer als der mit der diagnosespezifischen<br />
Kaiserschnittrate. Die bivariaten Korrelationen mit der Gesamtkaiserschnittrate betragen<br />
r = 0,17 (p