Fördert Fernsehen Medienkompetenz? - KOBRA - Universität Kassel
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INDEX<br />
0. Einleitung: Problemaufriss und Lesehinweis zum Aufbau der Arbeit ..................... 8<br />
Was könnte <strong>Medienkompetenz</strong> bedeuten? Ein Fallbeispiel aus der alltäglichen<br />
Fernsehnutzung ................................................................................................... 8<br />
Kinder und jugendliche Fernsehzuschauer suchen inhaltliche Orientierung und<br />
feste Programmstrukturen, um sicher mit dem Medium umzugehen.................... 9<br />
Selbstschutzmechanismen wie Abgrenzung, Auswahl und Reflexion/<br />
Selbstvergewisserung/ Absicherung dienen Kindern als Grundlage für ihre<br />
Alltagsmedienkompetenzen ............................................................................... 11<br />
<strong>Fernsehen</strong> bietet Strukturen und Inhalte, die dem Selbstschutzbedürfnis von<br />
Kindern und ihren Alltagsmedienkompetenzen entgegenkommen -<br />
Zentrale Ergebnisse der Fernsehprogrammanalyse im Überblick...................... 12<br />
Lesehinweis zum Aufbau der Arbeit ............................................................................. 15<br />
1. Theoretischer Bezugsrahmen - <strong>Medienkompetenz</strong> im Spannungsfeld<br />
zwischen gesellschaftlichen Zielvorstellungen, subjektiven Bedürfnissen<br />
und der Notwendigkeit, kulturellen Differenzierungen emphatisches<br />
Verständnis entgegenzubringen ............................................................................... 18<br />
1.1 <strong>Medienkompetenz</strong> im pädagogischen Kontext...................................................... 19<br />
(a) Kommunikative Kompetenz: Die Fähigkeit, sich selbst und anderen<br />
gegenüber verantwortungsvoll zu handeln ............................................. 19<br />
(b) Vier Dimensionen von <strong>Medienkompetenz</strong> – Das Bielefelder<br />
Kompetenzmodell.................................................................................... 20<br />
(c) <strong>Medienkompetenz</strong> als Besonderung von kommunikativer Kompetenz<br />
und Handlungskompetenz....................................................................... 21<br />
Fazit zu 1.1: <strong>Medienkompetenz</strong> als gesellschaftlich verantwortungsvolle<br />
Handlungsfähigkeit und subjektiv sinnstiftender Umgang mit<br />
Medien..................................................................................................... 22<br />
1.2 „Alltagsmedienkompetenz“ – <strong>Medienkompetenz</strong> im Kontext alltäglichen<br />
Medienhandelns ................................................................................................. 23<br />
(a) Den Begriff der <strong>Medienkompetenz</strong> um den der<br />
Alltagsmedienkompetenz erweitern ......................................................... 23<br />
(b) Die Handlungsziele „Selbstschutz“ und „erfolgreich sein“ verfolgen<br />
Kinder einer dritten Grundschulklasse selbstreguliert und reflektiert<br />
unter Einsatz von Regelwerken................................................................ 24<br />
Fazit zu 1.2: <strong>Medienkompetenz</strong> unter dem Aspekt von alltäglicher<br />
Mediennutzung der Kinder ist, mit Strukturen erfolgreich<br />
umzugehen, die ihnen Selbstschutz ermöglichen .................................... 25<br />
1.3 <strong>Medienkompetenz</strong> im gesellschaftlich-kulturellen Kontext...................................... 26<br />
(a) Dekonstruktion .............................................................................................. 28<br />
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