Fördert Fernsehen Medienkompetenz? - KOBRA - Universität Kassel
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Medienkritik und zwischenmenschliche Beziehungen eine große<br />
Rolle......................................................................................................... 71<br />
3.3 Regeln brechen: Sendungen, die Gestaltungsbeispiele geben .............................. 72<br />
3.3.1 Medienzitate sind unkritisch in die Sendung eingeflochten ....................... 72<br />
3.3.2 Medienzitate und Medien werden parodiert............................................... 73<br />
3.3.3 Medienzitate werden in eigenen Formaten kommentiert ........................... 75<br />
3.3.4 Medienzitate werden zu anderen Genres umgestaltet .............................. 76<br />
Fazit zu 3.3: Programme, in denen Regeln im Umgang mit Medien<br />
gebrochen werden, haben Potential, Neues entstehen zu lassen............ 81<br />
Fazit zu 3.:....................................................................................................................82<br />
Im <strong>Fernsehen</strong> wird mit und über Medien erklärt, diskutiert, reflektiert,<br />
zitiert, parodiert und zum selber machen aufgefordert............................. 82<br />
Alltäglicher und sicherer Umgang mit Medien steht im Mittelpunkt der<br />
Sendungen............................................................................................... 82<br />
Es gibt zahlreiche Programmangebote, die den kompetenten Umgang der<br />
Kinder mit Medien zum Thema machen................................................... 82<br />
<strong>Fernsehen</strong> macht sich selbst durchschaubar und bietet Zuschauern<br />
Bezugs- und Diskussionspunkte .............................................................. 83<br />
4. Das Fernsehprogrammangebot an orientierenden Elementen................................ 85<br />
4.1 Kinderkanäle, Kinderflächen, Clubs – Flächen umfassen Programm zeitlich,<br />
inhaltlich und thematisch .................................................................................... 87<br />
4.2 Flächen- und senderinterne Verweise überbrücken ............................................... 88<br />
Trailer als Orientierungsangebote ...................................................................... 88<br />
Logos als Orientierungsangebote..................................................................... 103<br />
Fazit zu 4.2: Mit Trailern und Logos bietet das Fernsehprogramm<br />
Verweisstrukturen an, die Zuschauer zwar lenken und werben<br />
wollen, ihnen dabei aber Freiraum zum Navigieren zugestehen............ 105<br />
4.3 Werksinterne Verweise punktieren: Sendungsnamen, Sendungsintros und<br />
Sendungslieder informieren über Ausgangspunkt der Geschichte,<br />
Charakterzüge und Weltauffassungen der Protagonisten und fordern<br />
Zuschauer zum Mitmachen auf, verweisen dabei aber lediglich auf die<br />
Sendung selbst................................................................................................. 106<br />
Fazit zu 4.3: Lesekompetenz, Pünktlichkeit und Vorabinformation werden<br />
vorausgesetzt......................................................................................... 106<br />
4.4 Intermediale Verweise vernetzen.......................................................................... 107<br />
Zwischenfazit zu 4.4:........................................................................................ 107<br />
Fazit zu 4: Die Absicht der Zuschauerlenkung als Freiraum zum Navigieren<br />
nutzen .............................................................................................................. 108<br />
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