Fördert Fernsehen Medienkompetenz? - KOBRA - Universität Kassel
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(b) Sich durch Eigeninterpretation durchschaubar machen als Hilfestellung<br />
beim Verstehen des „Anderen“ ................................................................ 30<br />
Fazit zu 1.3: Bedeutung von Dekonstruktion und Empathie für den<br />
Lernbegriff und „Soziale Empathie“ als Aspekt von<br />
<strong>Medienkompetenz</strong>.................................................................................... 31<br />
Fazit zu 1.: Der Arbeit liegt ein theoretischer Bezugsrahmen zugrunde, der aus<br />
Komponenten eines pädagogischen, eines alltäglichen und eines<br />
gesellschaftlich-kulturellen Verständnisses von <strong>Medienkompetenz</strong> besteht....... 32<br />
2. Methodisches Vorgehen – Qualitative Fernsehprogrammanalyse unter<br />
Zuhilfenahme von Kategorien, die aus dem Programmangebot heraus<br />
gebildet wurden .......................................................................................................... 34<br />
Entstehungsrahmen dieser Arbeit: Das Forschungsprojekt „Jährliche<br />
Bestandsaufnahme zum Kinderfernsehen – qualitative und quantitative<br />
Fernsehprogrammanalyse in der Sicht der Kinder“ ............................................ 34<br />
Datenbasis der Arbeit ................................................................................................... 35<br />
Verfahrensinstrumente beim Auffinden von Programmangeboten mit Relevanz<br />
zur Fragestellung................................................................................................ 36<br />
Methodisches Vorgehen bei der Auswahl und Kategorisierung der analysierten<br />
Programmelemente............................................................................................ 37<br />
(a) Die Frage nach Programmangeboten, die ihre eigenen<br />
Darstellungsformen oder die Darstellung anderer Programme<br />
durchschaubar machen............................................................................ 37<br />
(b) Die Frage nach Fernsehprogrammangeboten, die Kindern Manövrierund<br />
Bewertungshinweise geben .............................................................. 42<br />
Fazit zu 2.: Qualitativ heuristische Vorgehensweise bei der<br />
Fernsehprogrammanalyse.................................................................................. 46<br />
3. Das Fernsehprogrammangebot zur Medien- und Genrekompetenz ...................... 48<br />
3.1 Regeln geben: Sendungen, die Instruktionen geben und offensichtliche<br />
Lernangebote machen ....................................................................................... 50<br />
3.1.1 Erklärende und hinterfragende Programmangebote.................................. 50<br />
3.1.2 Programmelemente mit Momenten von Dekonstruktion und<br />
Eigeninterpretation.................................................................................... 55<br />
3.1.3 Hinweisende und werbende Programmangebote...................................... 58<br />
Fazit zu 3.1: Sendungen, die offensichtliche Instruktionen geben und<br />
Lernangebote machen, sprechen die Zuschauer als kompetente<br />
Mediennutzer an, die Medien in ihren Alltag integrieren. ......................... 59<br />
3.2 Regeln anwenden: Sendungen, die exemplarisch Diskurse führen und<br />
Argumentationshilfen geben............................................................................... 60<br />
Fazit zu 3.2: Kinder werden als medien- und genrekompetente Teilnehmer<br />
an gesellschaftlichen Diskursen gezeigt. Dabei spielen auch die<br />
Aspekte erfolgreicher Alltagsgestaltung mit Medien sowie<br />
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