Candida albicans-induzierte Genexpression in primären ... - OPUS
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Abbildung 4.15 E<strong>in</strong>e dom<strong>in</strong>ant-negative Mutante von IKK2 hemmt die C. <strong>albicans</strong>-<strong><strong>in</strong>duzierte</strong><br />
Expression von CXCL8 und CCL20 <strong>in</strong> HUVEC. HUVEC wurden retroviral entweder mit dem leeren<br />
Vektor pCFG5-IEGZ (Kontrolle) oder demselben Vektor mit der K<strong>in</strong>ase-<strong>in</strong>aktivierten Mutante von IKK2<br />
(IKK2KD) <strong>in</strong>fiziert. Die stabil transduzierten Zellen wurden drei Tage lang mit Zeoz<strong>in</strong> (250 µg/ml)<br />
selektioniert, e<strong>in</strong>en Tag <strong>in</strong> normalem Kulturmedium ohne Antibiotika kultiviert und anschließend für<br />
acht Stunden mit C. <strong>albicans</strong> (MOI=1) oder TNFα (2 ng/ml) stimuliert bzw. nur mit Medium behandelt.<br />
Zur Infektionskontrolle wurden die Lysate von Vektor-<strong>in</strong>fizierten und IKK2KD-<strong>in</strong>fizierten stimulierten<br />
und unstimulierten Zellen im Western Blot auf Expression von IKK2KD h<strong>in</strong> untersucht. Als<br />
Ladekontrolle diente e<strong>in</strong>e Färbung auf ERK2 (A). Die Überstände der stimulierten bzw.<br />
Medium-behandelten <strong>in</strong>fizierten Zellen wurden mittels ELISA auf CXCL8 untersucht (oben). Die<br />
Totalzelllysate wurden für e<strong>in</strong>e ELISA-Untersuchung auf CCL20 verwendet (unten) (B). Für die<br />
gezeigten Daten wurden die Werte aus sechs (CXCL8) bzw. vier (CCL20) Versuchen gemittelt, die<br />
Fehlerbalken zeigen die Standardfehler (± SEM).<br />
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