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ckener. Ein Hefeteig MUSS deshalb sehr feucht hergestellt werden. Solche<br />
Teige sind im Backofen schon nicht mehr zu <strong>backen</strong>, da sie zu weich +<br />
kraftlos sind. Beim Backen in der Pfanne ergeben sich jedoch gerade dadurch<br />
bisher ungeahnte Möglichkeiten.<br />
Ein kneten des Teiges ist überflüssig, es genügt, wenn die Zutaten gut<br />
miteinander verbunden sind. Dies gilt allerdings nicht für Backwaren, bei<br />
denen ein zu starkes Aufgehen von außen verhindert wird, wie z.B. beim<br />
Dampfnudel- Hefebrot.<br />
♥ Beim Pfannen<strong>backen</strong> kann man durch die Beschaffenheit des Vollkornmehles<br />
sowohl auf die Herstellung des Vorteiges wie auch auf das erste<br />
Gehen lassen verzichten. Nach dem Verrühren der Zutaten füllt man den<br />
Teig gleich in die Pfanne, lässt ihn 40- 60 min gehen + kann ihn dann<br />
schon <strong>backen</strong>. In dieser Zeit hat der Teig sich etwas gehoben, beim <strong>backen</strong><br />
entfaltet er sich dann richtig.<br />
Die Hefe wird zum Bindeglied. Man muss deshalb nicht immer auf Weizenmehl<br />
mit seinem Klebereiweiß zurück greifen, sondern man kann Hefebrote<br />
+ -kuchen auch mit anderen Getreidearten herstellen.<br />
Zutaten, + dann erst kommt das Sonnenblumenöl (nehme nur Olivenöl)<br />
egal ob <strong>Brot</strong> oder Kuchen., ab + zu vergesse ich es auch. Na ja.<br />
( Ich nehme bei allen Teigen, da ich als Probe , die Oberfläche des Teiges<br />
anfasse + wenn es nicht mehr klebt, rum damit, ein Brettchen, packe es<br />
oben auf den Rand der Pfanne, drehe die Pfanne um, und lasse dann das<br />
<strong>Brot</strong>/Kuchen wieder in die Pfanne gleiten, hat sich als am besten heraus<br />
gestellt,<br />
Alle Rezepte in der Pfanne, wo Wasser erforderlich ist, wird mit Kohlensäurehaltiges<br />
Mineralwasser ge<strong>backen</strong>. Ich möchte dieses voraus setzen +<br />
nicht immer wiederholen<br />
Was man bei Hefebrote beachten sollte<br />
Die Zutaten sollten Zimmertemperatur haben.<br />
Durch etwas Honig wird die Hefegärung aktiviert.<br />
Damit die <strong>Brot</strong>e gut gebunden sind, sollte das Mehl möglichst feingemahlen<br />
sein. Lediglich bei Verwendung von viel Quark kann man auch Hefebrote<br />
mit etwas gröberen Mehl problemlos herstellen.<br />
Durch etwas Öl wird beim <strong>backen</strong> die Krume des <strong>Brot</strong>es gefestigt.<br />
Hefe sollte immer mit Flüssigkeit + etwas Mehl verrührt werden, bevor<br />
das Öl dazu gegeben wird.<br />
Je nach Getreide bestehen große Unterschiede im aufgehen, folglich auch<br />
unterschiedliche Mengenangaben. Ebenso muss man natürlich nicht immer<br />
so große <strong>Brot</strong>e <strong>backen</strong>, daß die Pfanne ausgefüllt ist. Besonders bei Hefebroten,<br />
die einerseits schnell zubereitet sind, anderseits etwas schneller