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Weizenbrötchen Grundrezept<br />
500 g Weizenmehl Type 550 bis 1050<br />
--Vollkornmehl o. Feinschrot<br />
2 Messlöffel Reinlecithin P<br />
5 g ;Zucker<br />
5 g Margarine<br />
10 g ;Salz<br />
25 g Hefe<br />
300 ml ;Wasser<br />
Zunächst nur Mehl und Reinlecithin P trocken vermischen. Achten Sie darauf,<br />
dass alle Lecithin-Klümpchen aufgelöst sind. (Wenn das Reinlecithin<br />
längere Zeit gelagert wird, zieht es Wasser an und kann verklumpen).<br />
Dann<br />
die restlichen trockenen Zutaten bis auf die Hefe hinzugeben und vermischen.<br />
Die Hefe im Wasser auflösen und ebenfalls zugeben.<br />
Den Teig 2-3 Minuten kneten, am besten mit der Küchenmaschine oder<br />
einem<br />
elektrischen Handrührgerät. Wie beim Baguette beschrieben, den Teig zu<br />
einem Ballen formen und in der abgedeckten Schüssel bei 20-25 o C genau<br />
20<br />
Minuten ruhen lassen.<br />
Wer möchte, kann nach dieser ersten Ruhezeit noch bis zu 100 g gequollene<br />
Getreidekörner dem Teig zugeben und unterkneten.<br />
Nun wird der Teig in 12 Teile geteilt. Auf der sauberen, nicht bemehlten<br />
Arbeitsfläche werden die Brötchen gerollt. Mit der holen Hand über dem<br />
Teigstück werden gleichmäßig kreisende Bewegungen vollzogen, so dass<br />
sich<br />
ganz rasch wie von selbst das Brötchen formt. Der Handballen und die<br />
Fingerspitzen berühren dabei die Arbeitsfläche. Das fertig gerollte<br />
Brötchen ist kreisrund und kugelig und hat eine glatte Oberfläche, die<br />
nicht runzelig außehen darf. Auf er Unterseite befindet sich der Schluss<br />
der Kugel. Wenn das Brötchen geschickt gerollt wurde, ist dieser Schluss<br />
kaum sichtbar.