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Jahresbericht 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf

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<strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf I Journal <strong>2012</strong><br />

15<br />

Dietmar Nick,<br />

Kyocera-Vertriebsdirektor<br />

Neben der Zusammenarbeit zwischen Kyocera<br />

und der <strong>Stadtsparkasse</strong> sorgt der lokale Kyocera-<br />

Vetriebspartner printcom für den passenden Service<br />

vor Ort. Nick: „Mit diesem Konzept stärken wir den<br />

jeweiligen Standort und erreichen, dass der Service<br />

nicht aus einem überregionalen Callcenter besteht,<br />

sondern, dass Menschen in der Nähe sind, die<br />

unserem Kunden bekannt sind, und die jederzeit<br />

kurzfristig helfen können. Je nach Gerät garantieren<br />

wir einen Vier-Stunden-Service oder dass spätestens<br />

am nächsten Geschäftstag der Schaden behoben ist.“<br />

Weil bei den neuen Geräten in der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

das Drucken nur über einen speziellen Chip funktioniert,<br />

der den Auftraggeber des Druckes identifiziert,<br />

kann dieser bei Ausfall eines Gerätes bequem mit<br />

jedem anderen Drucker im Haus drucken. Schwer:<br />

„Dadurch stellen wir im Übrigen sicher, dass nur der<br />

Berechtigte den Ausdruck erhält.“ Und Goth betont<br />

einen weiteren Vorteil: „So können persönliche Daten –<br />

etwa aus einem Kreditvertrag – nicht in falsche<br />

Hände gelangen.“<br />

Vertriebsdirektor Nick: „Unser Konzept ist in vielen<br />

anderen Sparkassen erprobt. Wir sind stolz auf unseren<br />

Marktanteil von 40 Prozent.“ Für die <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

ist es aber sicherlich genauso wichtig, dass bei<br />

dem Projekt neben der gesteigerten Sicherheit, auch<br />

die Kosten gesenkt werden. So müssen in Zukunft<br />

nicht mehr Lagerräume mit Toner gefüllt werden,<br />

sondern die Geräte errechnen, wann sie Tonernachschub<br />

brauchen und ordern ihn dann gleich online.<br />

Und wenn eine routinemäßige Wartung ansteht, bestellt<br />

das Gerät sogar rechtzeitig den Techniker. Weil<br />

der technische Fortschritt ständig weitergeht, verspricht<br />

Nick: „Der Austausch oder eine Aktualisierung<br />

der Drucker ist bei uns ein ‚Ongoing Process‘, so bleibt<br />

das Equipment bei unseren Kunden immer auf dem<br />

neuesten Stand.“<br />

Signifikante Kostenersparnis, etwa durch deutlich<br />

günstigere Verbrauchsmaterialien, sowie die größere<br />

Praktikabilität für die Mitarbeiter sind für Sparkassen-<br />

Projektleiter Goth weitere wichtige Pluspunkte des<br />

neuen Systems: „Mit den Multifunktionsdruckern<br />

erreichen wir einen echten Mehrwert. Wir können<br />

jetzt sehen, welche Geräte wie stark belastet sind und<br />

dann entsprechend reagieren. So stellen wir sicher,<br />

dass die Mitarbeiter in der Sparkasse Geräte genau<br />

dort finden, wo sie diese brauchen. Und fristet beispielsweise<br />

ein Gerät irgendwo im Haus ein ‚Mauerblümchendasein‘,<br />

wird es schnellstens dorthin<br />

verfrachtet, wo es wirklich Sinn macht.“<br />

Hinzu kommt, die Bedienzeiten sind kürzer und<br />

geben den Mitarbeitern Raum für ihre Kernaufgabe.<br />

Der Sparkassenmitarbeiter erhält außerdem eine<br />

höhere Flexibilität durch Drucken via Laptop und<br />

Desktop und den Zugriff auf seine Dokumente zu<br />

jeder Zeit, von jedem Ort.<br />

Auch beim Thema Umweltschutz sprechen der<br />

japanische Hersteller Kyocera und die <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

Düsseldorf die gleiche Sprache, verbessern zum<br />

Beispiel den Materialverbrauch oder senken Energiekosten.<br />

Ein Beitrag zum Umweltschutz ist etwa der<br />

klimaneutralisierte Toner. Nick. „Wir zahlen für unsere<br />

Kunden jährlich ein Äquivalent von 21.000 Tonnen<br />

Kohlendioxid, die wir durch myclimate neutralisieren<br />

lassen.“ Umweltschutz liegt dem Vater von vier Kindern,<br />

der aus Augsburg vor 14 Jahren an den Rhein<br />

wechselte, besonders am Herzen: „Wir sind froh, dass<br />

wir mit der <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf einen Partner<br />

gefunden haben, für den Umweltaspekte genauso<br />

wichtig sind, wie für uns.“

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