Jahresbericht 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf
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<strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf I Journal <strong>2012</strong><br />
29<br />
Willi Brodel und sein<br />
Zwergrauhaardackel „Jule“.<br />
Fernweh: Familie Brodel<br />
plant eine Reise in den Oman.<br />
Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit übergab<br />
er im Juli 2008 die inzwischen gewachsene<br />
Praxis an seinen Partner Michael Schmitz. Brodel:<br />
„Weil ich natürlich nicht so ganz Ruhe geben konnte,<br />
habe ich dann die Gelegenheit ergriffen, und von<br />
einem alten Bekannten eine kleine Hausverwaltung<br />
übernommen. Da tummele ich mich jetzt halbtags<br />
im Unruhestand.“<br />
„Schon mein Vater und mein Großvater waren<br />
Kunden der <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf. Auch durch<br />
eine persönliche Freundschaft kommt für meine Frau<br />
Bernhild und mich keine andere Bank in Frage. Nicht<br />
nur für mich arbeitet die <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf<br />
als erfolgreicher Finanzpartner: Ich habe in den vergangenen<br />
Jahren auch den Kontakt zwischen großen<br />
Firmen, die ich betreut habe, und der Sparkasse<br />
hergestellt und diese sind zu Kunden avanciert.“<br />
Auch in privaten Finanzfragen setzt der Finanzfachmann<br />
Brodel auf die Berater der Sparkasse.<br />
„Während ich in früheren Jahren auf Immobilien für<br />
die Altersvorsorge gesetzt habe, habe ich heute<br />
auch Aktien oder Deka-Fonds.“ Beim Thema Termingeschäfte<br />
oder Optionen winkt der Profi ab: „Das ist<br />
etwas für junge, risikofreudige Anleger, in meinem<br />
Alter ist eine gewisse Sicherheit und Kontinuität in<br />
der Anlage wichtig.“ Finanzgeschäfte, die Brodel<br />
nicht per Fax, online oder Telefon erledigen kann,<br />
tätigt er in der <strong>Stadtsparkasse</strong>n-Filiale Oberkassel.<br />
„Der Filialdirektor und seine Mitarbeiter leisten hervorragende<br />
Arbeit. Bei größeren Immobilienfinanzierungen,<br />
die über die Hauptstelle laufen, wird immer alles<br />
bestens vorbereitet.“ Die Aufteilung in Privatkunden<br />
und Firmenkunden mit unterschiedlichen Betreuern<br />
findet Brodel gut: „Als Firmenkunde hat man natürlich<br />
ganz andere Themenschwerpunkte im Beratungsgespräch<br />
als der Privatkunde. Da ist es sinnvoll,<br />
jeweils mit den besten Spezialisten zu reden.“<br />
Gut beraten werden Brodel und seine Frau auch<br />
beim Hobby Nr. 1: Reisen. „Durch meine berufliche<br />
Tätigkeit habe ich einen guten Draht zu einem<br />
großen Reiseveranstalter, der auf Sportevents<br />
spezialisiert ist. Brodel: „Wir haben in den vergangenen<br />
15 Jahren fast die ganze Welt gesehen.<br />
Wir lieben Schwarzafrika mit Tansania, Kenia oder<br />
Namibia.“ Besonders angetan hat es dem Ehepaar<br />
dabei die Tierwelt. Aber auch Fußballweltmeisterschaften<br />
oder Olympische Spiele sind nicht vor den<br />
Brodels sicher. „Wir fahren grundsätzlich zu allen<br />
Olympischen Spielen und Fußballweltmeisterschaften.<br />
So sind wir 1994 zur Fußball-WM in<br />
Amerika oder 2002 nach Japan und Korea geflogen.<br />
Ein besonderes Highlight waren im Jahr 2000 die<br />
Olympischen Spiele in Sydney. Dort haben wir auf<br />
der M.S. Deutschland das tolle Abschlussfeuerwerk<br />
vor dem berühmten Opernhaus an der Harbour<br />
Bridge erleben dürfen. Wir sind dann nicht nur<br />
zum Sportereignis vor Ort, sondern bereisen auch<br />
drei oder vier Wochen vorher das Land, um einen<br />
Eindruck zu bekommen.“ China, Indien oder in<br />
diesem Jahr der Oman – Reisen ist für die beiden<br />
bodenständigen Düsseldorfer ein wichtiger Bestandteil<br />
ihres Lebens geworden.<br />
Zuhause sind die Westernpferde („Meine Frau und<br />
die Tochter reiten“) und Golf die liebsten Freizeitbeschäftigungen.<br />
Brodel: „Ich bin nicht jede Woche<br />
auf dem Golfplatz, aber mit meinem Handicap von<br />
45 kann ich gut leben.“<br />
An einer Sache beißt sich der Steuerfachmann<br />
immer noch die Zähne aus: „Ich habe versucht meinen<br />
Reiseveranstalter zur <strong>Stadtsparkasse</strong> zu lotsen.<br />
Das ist mir bis heute nicht geglückt.“ Dafür müsste<br />
Brodel doch eigentlich Verständnis haben: Schließlich<br />
bleibt auch er seiner <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf<br />
treu und ein Wechsel kommt für ihn nicht in Frage.