Jahresbericht 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf
Jahresbericht 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf
Jahresbericht 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
92<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf I <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong><br />
R04 I Eigenkapitalentwicklung SSKD vs. Aufsichtsrecht<br />
Ergänzungskapital<br />
Kernkapital<br />
12%<br />
10%<br />
8%<br />
6%<br />
4%<br />
2%<br />
0%<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
SSKD (Planung)<br />
Aufsichtsrecht<br />
2011 <strong>2012</strong> 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019<br />
Im Vergleich zur aufsichtsrechtlichen Regelung<br />
(blaue Linie) sieht die interne Planung (grüne<br />
Linie) einen stetigen Kapitalaufbau vor.<br />
Solvabilitätskennziffer <strong>2012</strong>:<br />
Aufsichtsrechtlich: 8,0 %<br />
Mindestquote gem. Planung: 9,16 %<br />
Istwert (Konzern): 12,6 %<br />
Des Weiteren liegt der betriebswirtschaftliche<br />
Anspruch der Sparkasse planerisch mit<br />
11,8% in 2019 deutlich über den aufsichtlich<br />
geforderten 10,5% (ohne antizyklischen<br />
Puffer).<br />
Risikosteuerung<br />
Die Risikosteuerung wird im Besonderen Teil<br />
bei den Einzelrisiken dargestellt.<br />
Risikobericht<br />
Eine wesentliche Komponente des Risikomanagementprozesses<br />
ist die regelmäßige Berichterstattung<br />
an den Vorstand und das Aufsichtsgremium.<br />
Sie dient der laufenden Information<br />
über die Risikopositionierung und ermöglicht<br />
fundierte Steuerungsmaßnahmen.<br />
Die Risikoberichterstattung erfolgt in unterschiedlichen<br />
Rhythmen. Risikoinformationen<br />
werden täglich, monatlich, vierteljährlich oder<br />
jährlich reportet. Der Rhythmus hängt davon ab,<br />
wie wesentlich die Information für die Steuerung<br />
des Risikos ist.<br />
Ein täglicher Report wird aufgrund der inhärenten<br />
Volatilitäten für Marktpreisrisiken aus<br />
Handelsgeschäften und das Frühwarnverfahren<br />
für Zinsänderungsrisiken an den Vorstand<br />
und den Risikostrukturausschuss gegeben. Die<br />
Steuerung ist über standardisierte Maßnahmen<br />
schnell wirksam.<br />
Unter Risikogesichtspunkten außerordentliche<br />
Informationen werden unverzüglich an den<br />
Vorstand, die jeweiligen Verantwortlichen und<br />
die Interne Revision weitergeleitet. Ab bestimmten,<br />
mit dem Aufsichtsgremium abgestimmten<br />
Schwellen erfolgt die unverzügliche Weiter-<br />
I Organe und Ausschüsse I Beiräte I Lagebericht I Jahresabschluss I Anhang I Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers I<br />
I Bericht des Verwaltungsrates I Standorte, Tochterunternehmen und Stiftungen I