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Jahresbericht 2012 - Stadtsparkasse Düsseldorf

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<strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf I Journal <strong>2012</strong><br />

61<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf <strong>2012</strong><br />

Wiederholt die beste Bank<br />

Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) untersuchte<br />

die Beratung der wichtigsten Kreditinstitute<br />

Deutschlands. In Düsseldorf erhielt<br />

die <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf erneut die<br />

Auszeichnung „Sieger Bankentest“.<br />

Es wird zur guten Tradition: Privatkundenvorstand<br />

Andreas Goßmann konnte sich auch im Jahr <strong>2012</strong><br />

über den Spitzenplatz im CityContest <strong>2012</strong> freuen:<br />

„Unser ganzheitlicher Beratungsansatz überzeugt.<br />

Wir nehmen uns für jeden Kunden genug Zeit, um<br />

eine individuelle und langfristige Anlagestrategie<br />

zu entwickeln, das belegen die Testergebnisse<br />

eindeutig.“<br />

Das Institut für Vermögensaufbau aus München<br />

schickte im Auftrag von „Focus Money“ Mystery<br />

Shopper auf der Suche nach einer neuen Hausbank<br />

in 260 Städte. Dabei besuchten sie die Filialen<br />

der Geldhäuser mehrfach. Die Testkäufer nahmen<br />

anhand von 5 Oberkategorien, 29 Unterkategorien<br />

und 101 Detailkriterien ihre Bewertung vor. Die<br />

fünf Oberkategorien waren dabei Kundengerechtigkeit,<br />

Sachgerechtigkeit, Atmosphäre/Interaktion,<br />

Vor- und Nachbetreuung sowie Konditionen:<br />

Kundengerechtigkeit<br />

Hier steht das Kennenlernen des Kunden, seine private<br />

und berufliche – wie auch die Wohnsituation im<br />

Vordergrund. Welche Finanzprodukte sind vorhanden,<br />

besteht ein Haushaltsplan und agieren Berater verständlich,<br />

gehen sie auf Einwände ein.<br />

Sachgerechtigkeit<br />

Die Tester bewerten, ob die Berater ihre Produktvorschläge<br />

begründen, Vor- und Nachteile, Kosten<br />

und Steuern ansprechen. Sind Empfehlungen<br />

fachlich richtig.<br />

Atmosphäre/Interaktion<br />

Wie sieht das Beratungszimmer aus, sind angenehme<br />

Sitzmöglichkeiten vorhanden, werden Getränke<br />

angeboten? Stellt der Berater sich und seine Bank<br />

kompetent vor: etwa Filialnetz, Zahl der Geldautomaten,<br />

Erläuterung der Beratungsprozesse, die<br />

Leistungspalette des Hauses? Zum Kennenlernen<br />

eines Beraters ist es für den Kunden wichtig zu<br />

wissen, wen man vor sich hat. Deshalb: Nennt der<br />

Berater seine Position, seine Berufserfahrung, seine<br />

Schwerpunkte und seine Ausbildung?<br />

Vor- und Nachbetreuung<br />

Wie ist der erste Kontakt mit dem Berater? Werden<br />

die Anliegen klar definiert? Organisiert man eventuelle<br />

notwendige Überleitungen zu anderen Kollegen<br />

in der Bank professionell? Gibt es nach Abschluss<br />

des Gesprächs eine Nachbetreuung?<br />

Konditionen<br />

Natürlich ging auch die Preisgestaltung in die<br />

Endnote ein.<br />

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