ETH-UNS - ETH Zurich - Natural and Social Science Interface - ETH ...
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Methodik der Studie 91<br />
Der Rücklauf kritisch betrachtet<br />
Die Repräsentativität der Stichprobe<br />
wurde anh<strong>and</strong> der soziodemographischen<br />
Variablen Geschlecht,Alter,Ausbildung,Einkommen,<br />
Wohnform, Haushaltsgrösse und<br />
der politischen Einstellung überprüft.Insgesamt<br />
stimmen die Daten der Befragung gut<br />
mit jenen der Volkszählung 2000 überein.<br />
Einpersonenhaushalte, jüngere Personen,<br />
Personen mit geringer Schulbildung und<br />
Gutverdienende waren leicht untervertreten,<br />
dafür waren Personen über 40 Jahren<br />
und Personen mit hoher Ausbildung übervertreten.<br />
Die deutlichsten Abweichungen zeigen<br />
sich bei der Geschlechterverteilung (Abbildung<br />
5.3): Frauen waren unter den Antwortenden<br />
deutlich untervertreten. 36.8% der<br />
Insgesamt stimmen die<br />
Daten der Befragung gut<br />
mit der Volkszählung<br />
2000 überein. Frauen sind<br />
unter den Antwortenden<br />
aber untervertreten.<br />
Wählerinnen und Wähler<br />
der CVP, der FDP und der<br />
SP sind gemäss ihren tatsächlichen<br />
Wahlanteilen<br />
vertreten. Untervertreten<br />
ist die SVP, übervertreten<br />
die Grüne Partei.<br />
80%<br />
60%<br />
49.0<br />
Bevölkerung CH<br />
(Volkszählung 2000)<br />
Stichprobe CH Deutsch<br />
(N=1‘265)<br />
64.4<br />
64.7<br />
59.9<br />
Stichprobe CH Französisch<br />
(N=644)<br />
Stichprobe CH Italienisch<br />
(N=399)<br />
51.0<br />
40%<br />
35.6<br />
40.1<br />
35.3<br />
20%<br />
0%<br />
Männer<br />
Frauen<br />
Abbildung 5.3<br />
Repräsentativität anh<strong>and</strong> des Geschlechtes (Kämpfen, 2008).