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PwC Bericht - Schlichtung Stuttgart 21

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C. <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong><br />

Märkische Revision, PricewaterhouseCoopers, SUSAT & PARTNER<br />

16<br />

I. Überblick zum Projekt <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong><br />

1. Überblick<br />

12. Zentrales Element der Neugestaltung des <strong>Stuttgart</strong>er Bahnknotens ist die Umgestaltung des<br />

bestehenden Kopfbahnhofs in einen Durchgangsbahnhof. Dafür sind neue unterirdische Zulauf-<br />

strecken aus allen Richtungen erforderlich. Damit verbunden sind die Anbindung des Flugha-<br />

fens <strong>Stuttgart</strong> und der Landesmesse an den Fern- und Regionalverkehr. Darüber hinaus wer-<br />

den ein Ringverkehr im Knoten <strong>Stuttgart</strong> aufgebaut und die erforderlichen Abstellkapazitäten im<br />

Knotenbereich umgestaltet.<br />

2. Planfeststellungsabschnitte<br />

13. Das Projekt <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> gliedert sich in sieben Planfeststellungsabschnitte. Diese sind:<br />

PFA Beschreibung des Abschnitts<br />

1.1 Talquerung mit Hauptbahnhof (schließt an PFA 1.5 und 1.2 an)<br />

1.2 Fildertunnel (schließt an PFA 1.1 und 1.3 an)<br />

1.3 Flughafenbereich, Filderbahnhof Flughafen, Rohrer Kurve (schließt an PFA 1.2 und 1.4 an)<br />

1.4 Filderbereich bis Wendlingen (schließt an PFA 1.3 und NBS Wendlingen - Ulm an)<br />

1.5 Zuführung Feuerbach/Bad Cannstatt, S-Bahn-Anbindung (schließt an PFA 1.1 und an das<br />

Bestandsnetz an)<br />

1.6a Zuführung Ober-/Untertürkheim (schließt an PFA 1.2 und das Bestandsnetz an)<br />

1.6b Abstellbahnhof (liegt räumlich innerhalb des PFA 1.6a)<br />

Der PFA 1.6 schließt insgesamt an den PFA 1.2, den PFA 1.5 und das Bestandsnetz an<br />

Quelle: Unterlage der DB AG, erhalten am 22. November 2010<br />

II. Gesamtkosten<br />

1. Übersicht zu den Projektkosten<br />

a) Sachverhalte<br />

14. Eine Aufgliederung der Gesamtkosten durch die DB AG mit einem Gesamtwertumfang (GWU)<br />

von € 4.087,8 Mio zeigt folgende Übersicht:

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