PwC Bericht - Schlichtung Stuttgart 21
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Märkische Revision, PricewaterhouseCoopers, SUSAT & PARTNER<br />
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und die Kosten der Weiterführungsvariante ein überschlägiger Ansatz von € 1.650 Mio. im Ver-<br />
gleich zu den von der DB angegebenen € 2.867 Mio.<br />
Antworten auf die Fragen<br />
ad 55) und 56)<br />
306. Die Beantwortung dieser Fragen war nicht Bestandteil unseres Auftrags.<br />
ad 57), 59), 61), 63), 66) und 67)<br />
307. Hierzu lagen uns keine Informationen vor.<br />
ad 58)<br />
308. Wir haben keine Hinweise darauf, dass sich neben den Abstellanlagen unter den Reinvestitio-<br />
nen wesentliche Maßnahmen befinden, die auch im Falle von <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> notwendig wären.<br />
ad 60)<br />
309. Zur Aufgliederung verweisen wir auf (siehe Text 273). Eine Verteilung auf Jahresscheiben ist<br />
uns nicht vorgelegt worden.<br />
ad 62)<br />
310. Von den geplanten Investitionen in Höhe von € 1.345 Mio. entfallen € 99 Mio. auf Bahnhöfe.<br />
ad 64)<br />
311. Die Prüfung der Finanzierungsmöglichkeiten im Weiterführungsfall war nicht Bestandteil unse-<br />
res Auftrags.<br />
ad 65)<br />
312. In wiefern die angesetzten Finanzierungsbeiträge außerhalb <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> im Knoten <strong>Stuttgart</strong><br />
eingesetzt werden könnten, können wir nicht beurteilen.<br />
VII. Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
1. Sachverhalte<br />
313. Die Wirtschaftlichkeitsrechnung war nicht Gegenstand des an die WPGs erteilten Auftrags.