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PwC Bericht - Schlichtung Stuttgart 21

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Märkische Revision, PricewaterhouseCoopers, SUSAT & PARTNER<br />

56<br />

150. Gegenüber dieser schematischen Darstellung ist beim Projekt <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> wegen der Größe<br />

des Projektes, der langen Projektdauer und der komplexen Struktur der Abweichungsbereich<br />

der Kosten sicherlich tendenziell höher einzuschätzen als die dort angesetzten 10% im Stadium<br />

der Genehmigungsplanung.<br />

+<br />

Einsparpotenziale<br />

151. Aufgrund der Planungssystematik, Risiken nicht auch schon auf allgemeinen Erfahrungswerten<br />

basierend in die Kostenplanung einzuberechnen, sondern erst im Zuge deren Konkretisierung<br />

zu erfassen, weist die hier gebräuchliche Kostenplanung ein tendenziell höheres Risiko auf,<br />

dass die tatsächlichen Abrechnungssummen die für die Bauausführung angesetzten Planan-<br />

sätze übersteigen. Anders wäre es, wenn bereits im Vorfeld der tatsächlichen Konkretisierung

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