Bausteine - Referate - Jana Milosovicova - Urban Design English
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Entwurfsphase<br />
missionen, ausgehend vom Verkehrsaufkommen<br />
auf der Friedrichshagener Straße und der<br />
Salvador-Allende-Brücke, werden durch die Erhaltung<br />
der alten Ziegelsteinmauer entlang der<br />
Friedrichshagener Straße und einem Parkhaus<br />
und Blockheizkraftwerk entlang der Salvador-<br />
Allende Brücke gemindert.<br />
Gosia<br />
befinden sich auch zwei Parkplätze auf dem<br />
Gelände.<br />
Bei dem zweiten Entwurf gibt es nur einen<br />
Unterschied, die Gebäude sind zu Spree ausgerichtet.<br />
Sonst gibt es wie im ersten Entwurf<br />
Fußwege, öffentliche Plätze und Parkplätze für<br />
das autofreie Gebiet.<br />
Henrike<br />
Das Plangebiet an der Friedrichshagener Straße<br />
soll weiterhin einen Teil seines prägenden<br />
industriellen Charakters behalten. Die beiden<br />
hohen Verwaltungskomplexe sollen daher erhalten<br />
bleiben. Außerdem sollen die Elemente<br />
der ehemaligen Fabrikdächer aufgegriffen werden,<br />
um einen nachbarschaftlichen Treffpunkt zu<br />
schaffen. In Anlehnung an einer Arkade könnte<br />
dort ebenfalls ein kleines Gebietszentrum mit<br />
Einkaufsmöglichkeiten und Aufenthaltsplätzen<br />
entstehen.<br />
Entwurf 1<br />
Des Weiteren soll das Gebiet autofrei sein. Die<br />
Straßen sind nur für den Anlieferverkehr frei.<br />
Die beiden Parkhäuser mit Fassadenbegrünung<br />
dienen zur Unterstellung der Autos und gleichzeitig<br />
als Lärmschutz.<br />
Es soll ein Blockheizkraftwerk auf dem Plangebiet<br />
entstehen, welches die Strom- und Wärmeversorgung<br />
regelt. Ein weiterer ökologischer<br />
Aspekt ist die Nutzung von Sonnenenergie in<br />
Form von Solarzellen.<br />
Entwurf 2<br />
Der vorhandene Grünsteifen entlang der Spree<br />
soll erhalten bleiben. Innerhalb der Bebauung<br />
sollen mehrere, kleine halböffentliche Grünflächen<br />
und Plätze entstehen.<br />
In diesem Entwurf befinden sich die Gebäude<br />
senkrecht zur Spree.<br />
Zwischen den Gebäuden befinden sich Fußwege<br />
und öffentliche Räume für Einwohner<br />
und Besucher. In diesem Endwurf gibt es eine<br />
Promenade von der Friedrichshagener Straße<br />
bis zur Spree. Das Gebiet ist autofrei und es<br />
Die Bebauung ist hauptsächlich geprägt durch<br />
Zeilenbebauung, aber auch durch kleinere<br />
Mehrfamilienhäuser. Bei der Ausrichtung der<br />
Gebäude wurde auf die Blickbeziehung zum<br />
Wasser geachtet. Im gesamten Gebiet soll eine<br />
ausgewogene Mischung aus Wohnen und Einzelhandel<br />
entstehen, ebenso wie eine vielfältige<br />
soziale Mischung.<br />
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