im Mittelalter war der einer „Prophetissima“,einer Hellseherin. Sie standim Kontakt mit Kaiser <strong>und</strong> Papst <strong>und</strong>predigte öffentlich -ungewöhnlich füreine Frau damals. Der Vortrag behandeltLeben <strong>und</strong> Werk der sehr mystischen,aber auch sehr kämpferischenHildegard, die von sich behauptete, imKontakt mit dem göttlichen Licht zustehen <strong>und</strong> die daher als „Erleuchtete“bezeichnet werden kann.Vortrag mit Diskussion 6053Leitung: Willy-Peter MüllerVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Donnerstag, 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2010</strong>,19.00-20.30 UhrEntgelt: 4,50 EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Schriftliche Anmeldungerforderlich!5-21TeilnehmendevDie Bedeutung der Erinnerungfür unsere Seele“Alle Erkenntnis ist (in Wahrheit) Wiedererinnerung“,so spricht der heidnischeSokrates <strong>und</strong> auch der KirchenvaterAugustinus. Die Themen desAbends sind: die Erstprägungen (vor<strong>und</strong> nach der Geburt), das Urvertrauen,das Speicherungssystem des Menschen,die Wiederholungszwänge, derGruppengeist, die kollektiven Erinnerungen,das Traumwissen als endlosesErinnerungsreservoir, die Déjà-vu-Erlebnisse,die Karmalehre (Buddha:Erinnerung an frühere Leben machtfrei), die Kommunikationsforschung,d.h. wie arbeitet <strong>und</strong> ordnet unser Gehirn.Man denke auch an Ängste <strong>und</strong>Optimismus als Ausdruck vergessenerErinnerungen, an die Philosophie (Platon),an die Geschichte oder an unbewusstweitergegebene Kriegserlebnisse.In diesem Zusammenhang wirdaber auch umgekehrt, ergänzend aufdie Zukunftsausrichtung der Seele eingegangen;neue Ziele, Weitergehen<strong>und</strong> Vergessen spielen da eine Rolle.Kurzseminar 6054Leitung: Willy-Peter MüllerVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Donnerstag, 07.10.<strong>2010</strong>,19.00-21.15 UhrEntgelt: 9,-EUR; erm. 6,30 EUR10 -20Teilnehmendev“Klosterdämmerung,“ vomUmbruch zum Aufbruch -200 Jahre Säkularisation inSchlesien (1810-<strong>2010</strong>)Führung durch die Ausstellung <strong>und</strong>Vorstellen der Arbeit von Haus SchlesienVor 200 Jahren erklärte der preußischeStaat den Besitz der Stifte,Klöster, Ordensgemeinschaften <strong>und</strong>andere kirchliche Einrichtungen inPreußen zum Staatseigentum. ImEdikt vom 30.10.1810 wurden auchetwa 80schlesische Institutionen <strong>und</strong>Gemeinschaften aufgelöst. Zu denbetroffenen Klöstern gehörten auchdie sieben schlesischen Zisterzienserniederlassungen.Neben der ältesten<strong>und</strong> größten schlesischen ZisterzienserabteiLeubus an der Oder gehtes um die niederschlesischen AbteienHeinrichau, Kamenz, Grüssau <strong>und</strong> dieZisterzienserinnenabtei Trebnitz, dazudie beiden oberschlesischen ZisterzenRauden <strong>und</strong> Himmelwitz. Die Aufhebungoder Säkularisation der Klösterwurde als gravierende Zäsur empf<strong>und</strong>en<strong>und</strong> veränderte die kirchliche,kulturelle <strong>und</strong> wirtschaftliche Situationin Schlesien nachhaltig. Das Museumfür schlesische Landesk<strong>und</strong>e im HausSchlesien nimmt die 200. Wiederkehrder Säkularisation zum Anlass, dasEreignis am Beispiel der Zisterzienserin einer vom B<strong>und</strong>esbeauftragten fürKultur <strong>und</strong> Medien geförderten Ausstellungdarzustellen. Die Präsentationgeht auf Hintergründe <strong>und</strong> Ursachender Säkularisation <strong>und</strong> die Folgen fürdie schlesischen Zisterzen ein <strong>und</strong>beleuchtet auch deren heutigen Nutzungszweck.Nach der Führung besteht Gelegenheitzur Einkehr im Restaurant desHauses.Weitere Informationen <strong>und</strong> Anfahrt:www.hausschlesien.deAusstellung mit Führung 6356Leitung: Dr. Inge SteinsträßerTreffpunk: Haus Schlesien, DollendorferStr. 412, 53639 Königswinter-Heisterbacherrott,(ÖffentlicheVerkehrsmittel: Stadtbahnlinie 66Richtung Bad Honnef bis Oberdollendorf,Bus Linie 521 RichtungOberpleis/Thomasberg bis HaltestelleHeisterbacherrott vor demHaus)Freitag, 26.11.<strong>2010</strong>,15.00-16.30 UhrEntgelt: 7,50 EUR /Keine Ermäßigungmöglich. (incl. ermäßigtenEintritt von 3,- EUR) SchriftlicheAnmeldung erforderlich!10 -20TeilnehmendeIn Zusammenarbeit mit dem Museumfür schlesische Landesk<strong>und</strong>e HausSchlesien.LiteraturvIm „Kulturkalender““Heinrich Böll -ein KölnerDichter <strong>und</strong> seine Heimat inseinen literarischen Werken“Zum 25. Todesjahr des deutschenDichtersViele Erzählungen <strong>und</strong> Romane des LiteraturnobelpreisträgersHeinrich Böllssind im Rheinland, vor allem in Köln(„Billard um halb zehn“, „Gruppenbildmit Dame“, „Die verlorene Ehre der KatharinaBlum“) oder Bonn („Ansichteneines Clowns“, „Frauen vor Flusslandschaft“)<strong>und</strong> Umgebung, angesiedelt.Der Vortrag möchte -inWort <strong>und</strong> Bild-vor Augen führen, inwieweit der bekennendeRheinländer aus Köln seinerHeimat in seinem literarischen Werkein Denkmal gesetzt hat.Vortrag mit Bildbeispielen 6100Leitung: Priv.-Doz. Dr. JürgenNellesBonn, Universität Hauptgebäude,Am Hof 1,Hörsaal IXDonnerstag, 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2010</strong>,20.00-21.30 UhrEntgelt: freiIn Zusammenarbeit mit dem StudiumUniversale der Universität Bonn.vTelefon: 0211-976070Telefax: 0211-9760730Email: info@albersdruck.deInternet: www.albersdruck.de156
Sonntagsmatinee:“Die deutsche LiteraturnobelpreisträgerinHerta Müller -einesprachsensible Kämpferin“Im schriftstellerischen Werk der 1953im deutschsprachigen Banat (Rumänien)geborenen <strong>und</strong> seit 1987 inDeutschland lebenden Autorin HertaMüller spiegeln sich die persönlichenErfahrungen mit der Ceausescu-Diktatur<strong>und</strong> dem rumänischen GeheimdienstSecuritate ebenso wider wie inihrem engagierten Auftreten gegenjede Form der Unterdrückung. DerVortrag bietet einen Überblick überLeben <strong>und</strong> Werk der ersten deutschenLiteraturnobelpreisträgerin nach 1945:von den „Niederungen“ (1982) <strong>und</strong>„Barfüßiger Februar“ (1987) über „DerFuchs war damals schon der Jäger“(1992) <strong>und</strong> „Herztier“ (1994) bis hinzu „Der König verneigt sich <strong>und</strong> tötet“(2003) <strong>und</strong> dem Roman „Atemschaukel“(2009) -einem literarischen Höhepunktder Gegenwartsliteratur.Vortrag 6101Leitung: Priv.-Doz. Dr. JürgenNellesVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Sonntag,14.11.<strong>2010</strong>, 11.00-1<strong>2.</strong>30UhrEntgelt: 4,50 EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Schriftliche Anmeldungerforderlich!5-24TeilnehmendevLiteraturnobelpreis <strong>2010</strong>Keine literarische Auszeichnung istweltweit so angesehen wie der Literaturnobelpreis.Trotz aller Fehlentscheidungen(so wurden z.B.Joseph Conrad<strong>und</strong> Jorge Luis Borges nicht ausgezeichnet,wohl aber Winston Churchill)wird jedes Jahr aufs Neue spekuliert,für wen sich das Nobelpreiskomiteeim Oktober entscheidet. Genannt werdenbekannte Namen wie MargaretAtwood <strong>und</strong> Harry Mulisch, aber auchunbekanntere wie der des NeuseeländersWiti Ihimaera. Wer diesen Preisam 10.1<strong>2.</strong> erhalten wird, wissen wirnatürlich noch nicht, wohl aber, dassder Literaturnobelpreisträger <strong>2010</strong> beiuns vorgestellt werden wird von demLiteraturwissenschaftler Michael Serrer.Erlehrte an verschiedenen Universitäten<strong>und</strong> schreibt u.a. für die „Zeit“<strong>und</strong> die „Neue Zürcher Zeitung“. Seit1998 leitet erdas Literaturbüro NRWin Düsseldorf.Vortrag 6102Leitung: Michael SerrerVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Donnerstag, 09.1<strong>2.</strong><strong>2010</strong>,19.00-20.30 UhrEntgelt: 4,50 EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Schriftliche Anmeldungerforderlich!5-30TeilnehmendevFacetten des GlücksEinführung in aphoristisches Schreibenmit einer Lesung zum ThemaSie mögen geistreiche, wortwitzige<strong>und</strong> pointierte Sätze? Sie haben Spaßam Spiel mit Worten <strong>und</strong> möchtenihre Ausdrucksweise verbessern? Undmöchten zudem mehr über die traditionsreicheLiteraturgattung des Aphorismuserfahren? Dann ist diese Halbtagsveranstaltunggenau das Richtigefür Sie. Unser inhaltlicher Bezugspunktwird das Glück bzw. des Menschen Suchenach dem Glück sein. Dazu gibtes eine bemerkenswerte Vielfalt vonVersuchen, das Glück näher zu bestimmen.Balzac führte z.B. dazu aus:„Das Genießen von Glück vermindertimmer das Glück.“ Und Safranski,ein Philosoph unserer Tage, gibtbeim Streben nach Glücksmomentenzu bedenken: „Schmerz <strong>und</strong> Unglückwerden nie fehlen, - sie sollen auchnicht fehlen.“ Zu Beginn des Workshopswerden die Teilnehmenden imkreativen Schreiben zum Zuge kommen<strong>und</strong> ihre Glücksvorstellungen inaphoristischen Glücksdefinitionen oder-umschreibungen zum Ausdruck bringen<strong>und</strong> gemeinsam diskutieren. Dabeiwerden auch rhetorische Stilmittel<strong>und</strong> Techniken trefflicher Sinnsprücheerläutert <strong>und</strong> erprobt. Im zweiten Teilwird der Düsseldorfer Autor <strong>und</strong> Aphoristikerin einem Streifzug ausgewählteSpruchweisheiten <strong>und</strong> Aphorismenzu den unterschiedlichen Facetten desmenschlichen Glücksstrebens <strong>und</strong> -erlebensvorstellen.Workshop 6103Leitung: Dr. Jürgen WilbertVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Samstag, 27.11.<strong>2010</strong>,14.00-18.15 UhrEntgelt: 17,85 EUR; erm. 14,33 EURSchriftliche Anmeldung erforderlich!10 -15TeilnehmendeDie Unterrichtsräume in den City Terrassen in Bad Godesbergsind zu100% barrierefrei zu erreichen. Das trifft fürfast alle anderen Unterrichtsstätten leider noch nicht zu.Im geplanten Haus der Bildung wird die Barrierefreiheitgarantiert sein.v“Schlaf in himmlischer Ruh!“Ein vorweihnachtliches KrimiseminarKriminalromane sind erst so richtigspannend, „wenn die Leicht erschreckendfehl am Platz erscheint“ (W. H.Auden). Und wenn dann auch noch dieZeit, in der gemordet wird <strong>und</strong> Leichengef<strong>und</strong>en werden, erschreckend falschist, wird es erst recht nervenaufreibend.Advent, Vorweihnachtszeit, Heiligabend,Weihnachtsfeiertag -„Friedeauf Erden“, aber „Alle Jahre wieder“müssen sich geplagte Kommissare <strong>und</strong>Polizisten damit auseinandersetzen, indieser so harmonieseligen Zeit auf dieschrecklichsten Verbrechen zu stoßen:Tanne, Schnee, Weihnachtsmarkt,glänzende Kinderaugen -als bewussteingesetzter Kontrast.Bitte folgende Texte lesen <strong>und</strong> mitbringen:Ake Edwardson: Der Himmel auf Erden,List TB 60413Anne Holt: Die Wahrheit dahinter, SP4432Arnaldur Ingridason: Engelsstimme,Bastei LübbeGeorges Simenon: Weihnachten mitMaigret, detebe 22763Workshop 6104Leitung: Dr. Doris MaurerVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Dienstag, 07.1<strong>2.</strong><strong>2010</strong>,18.00-21.00 UhrEntgelt: 9,-EUR; erm. 6,30 EUR10 -20TeilnehmendevNovitätenherbstFrankfurter Buchmesse: Neues vomBüchermarktAusder Fülleder Neuerscheinungen desBücherherbstes sollen einige empfehlenswerteRomane, Krimis, Biographien,Sachbücher <strong>und</strong> Kalender vorgestelltwerden -als Anregung für die eigeneLektüre <strong>und</strong> auch als Geschenkvorschlag.Lassen Sie sich überraschen!Workshop 6105Leitung: Dr. Doris MaurerVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Montag,2<strong>2.</strong>11.<strong>2010</strong>, 18.00-21.00UhrEntgelt: 9,-EUR; erm. 6,30 EUR10 -30TeilnehmendevLiterarischer SpaziergangBei unserem Spaziergang, der am AltenRathaus beginnt, werden uns vieleliterarisch bedeutende Persönlichkeitenbegegnen, die in Bonn gewohnt habenoder die Stadt besuchten. Auch Gebäude<strong>und</strong> andere Örtlichkeiten, die zu„literarischem“ Ruhm gekommen sind,liegen am Weg. In etwa 21/2 St<strong>und</strong>enkönnen Sie Ihre Stadt von einer ganzanderen Seite kennenlernen.1Politik <strong>und</strong>Internationales2LebenslangesLernen3Fremdsprachen4Deutsch <strong>und</strong>Integration5Beruf <strong>und</strong>Qualifizierung6Kultur <strong>und</strong>Kunst7Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong>Ernährung8Studienreisen,Service157
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Sterzenbach, Ulla 2500Stief, Reinha
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Bürgerbeteiligung 1104, 1132Bürge
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Körpersprache 2160, 5153Körpersty
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Tanz 7811 -7824Tastschreiben 5750 -
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