Durchs Mühlental nachHeisterbachAuf den Spuren einer alten ZisterzienserabteiDie Zisterzienserabtei Heisterbach,1189 auf Betreiben des Kölner ErzbischofsPhilipp I. von Heinsberg gegründet,hatte maßgeblichen Anteil ander Kultivierung der sie umgebendenLandschaft im Siebengebirge. 1192wurde das Kloster in das Taldes Heisterbaches(Heister = Buche) verlegt<strong>und</strong> entwickelte sich zu einem bedeutendenspirituellen Mittelpunkt imRheinland. Im Laufe der Jahrh<strong>und</strong>ertebesaß die Abtei in über 40Orten zwischenSpeyer <strong>und</strong> der MaasmündungEigentum. Sie ist eine „Tochter“ derAbtei Himmerod in der Eifel <strong>und</strong> „Mutter“von Marienstatt/Westerwald.Am 18. Oktober 1237 wurde der Neubauder Abteikirche, eine gratgewölbtePfeilerbasilika, mit einer Länge von 88Metern <strong>und</strong> einer Breite von 44Meterngeweiht, an Größe nur vom KölnerDom übertroffen. Nach der Aufhebungdes Klosters 1803 legte man Kirche<strong>und</strong> Konventgebäude nieder. Nur dieimposante Chorruine zeugt noch vomeinstigen Glanz. Der berühmtesteMönch war Cäsarius von Heisterbach(geb. um 1180, gest. nach 1240),eine Persönlichkeit von hoher Bildung,bekannt als Chronist, Verfasser kirchlicherSchriften <strong>und</strong> Erzähler. InHeisterbachwirkte er als langjähriger Novizenmeister.ImDialogusmiraculorum(1219-1223)sammelteerGeschichtenvon den W<strong>und</strong>ern <strong>und</strong> Gesichten seinerZeit. Er ist auch Biograf der Hl. Elisabethvon Thüringen. Die Wanderunggeht den vielfältigen Spuren des Handelnsder Zisterzienser nach, beginntin Oberdollendorf <strong>und</strong> führt durchsMühlental zur Chorruine. Derzeit wirddie Heisterbacher Klosterlandschaftim Rahmen der Regionale <strong>2010</strong> umfassenderforscht <strong>und</strong> restauriert. ImAnschluss an die Führung durch dasehemalige Klostergelände liest HelmutHerles in der Zehntscheune aus seinemWerk „Von Geheimnissen <strong>und</strong> W<strong>und</strong>erndes Cäsarius von Heisterbach“,Bonn 2007. Im Mittelpunkt steht dieFrage, was ein Mensch des Mittelaltersuns heutigen modernen Menschen zusagen hat.Lesung im Anschluss an die Wanderungca. 16:00 Uhr, Zehntscheune imKlostergelände Heisterbach, Parkmöglichkeitenauf dem Parkplatz vor dembarocken Torhaus links. Aktuelle Busverbindungenentnehmen Sie bitte derInternetseite http://www.vrsinfo.deWanderung VHS Siebengebirge<strong>und</strong> LesungLeitung: Dr. Inge Steinsträßer /Dr. Helmut HerlesTreffpunkt: Parkplatz anderBauernschenkeFreitag, 24.09.<strong>2010</strong>,14.00-18.00 UhrEntgelt: 16,- EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Anmeldeschluss17.09.<strong>2010</strong>! Schriftliche Anmeldungunter der Veranstaltungsnummer„Z10203 Oberdollendorf“ nur beider VHS Siebengebirge, DollendorferStr. 39, 53639 Königswinter oderper Fax: 02244/889-271 oder perE-Mail: vhs@koenigswinter.de,Tel.: 02244 /889-255 oder -263.BegrenzteTeilnehmerzahlvDer HeimatvereinSiebengebirge: DasSiebengebirge imFocusDie Geschichte der Region zu erforschen,Erhalt <strong>und</strong> Pflege vonNatur <strong>und</strong>Landschaft zuunterstützen sowie denHeimatsinn der Menschen im Siebengebirgezu fördern sind die wesentlichenZiele, denen sichder HeimatvereinSiebengebirge verschrieben hat.Der Vorsitzende Heinrich Blumenthalstellt die Aktivitäten des Vereins <strong>und</strong>seine Arbeitsergebnisse zum Thema„Burgen im Siebengebirge“ vor. Diesebildeten eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage fürdie Präsentation des Themenbereichsin der Ausstellung „Kultur(ge)schichten<strong>und</strong> Rhein(an)sichten: Leben mit demRhein im Wandel der Zeit - Impressionenzwischen Wesseling <strong>und</strong> BadHonnef“, die im Rahmen der Regionale<strong>2010</strong> als Bürgerprojekt der VolkshochschulenBonn <strong>und</strong> Siebengebirge entstand.Abger<strong>und</strong>et wird die Vorstellungdurch einige Eindrücke von Wanderungenim Siebengebirge.Vortrag VHS SiebengebirgeLeitung: Heinrich BlumenthalTreffpunkt: Königswinter,Jugenddorf-Christophorusschule,Gebäude AK, Raum 01Mittwoch,10.11.<strong>2010</strong>, 19.00-20.30UhrEntgelt: 5,- EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Schriftliche Anmeldungunter der Veranstaltungsnummer„Z10204 Königswinter“ nur bei derVHS Siebengebirge, DollendorferStr. 39, 53639 Königswinter oderper Fax: 02244/889-271 oder perE-Mail: vhs@koenigswinter.de,Tel.: 02244 /889-255 oder -263.vRegion RheinlandGeheimnisvolle Wolfsschlucht<strong>und</strong> was suchten die Römerdort?Während der Tätigkeit des Vulkanismusr<strong>und</strong> um den Laacher See (vor ca.13.000 Jahren) ergoss sich ein heißerAschestrom durch das heutige Brohltal.Bis zu60mmächtige Aschelagenlagerten sich in den Gebieten um dasBrohltal ab.Schon zu Zeiten der Römerwurde dieses, auch als Trass bezeichnete,vulkanische Material für die Ziegelherstellungverwendet. Reste diesesAbbaues kann man heute in Form von„wildromantischen“ Höhlen in derNähe des Gasthofes „Jägerheim“, derauch Ausgangspunkt der Wanderungist, bestaunen. Unsere Tour führt vonhier durch die Wolfsschlucht, wo sichder Tönissteiner Bach ein kaskadenartigesBett in das Gestein gegrabenhat. Anschließend werden die ehemaligenBasaltsteinbrüche der Römer inder Mauerley aufgesucht <strong>und</strong> erk<strong>und</strong>et.Seit der Römerzeit wurden hierBasaltblöcke abgebaut <strong>und</strong> zu Mühlsteinenverarbeitet. Zum Abschlussder Wanderung kann das im Jahr 1093errichtete Schloss Burgbrohl besichtigtwerden.Die reine Wanderzeit (ohne Pausen)beträgt ca. 5-6 St<strong>und</strong>en. Die Routeerfordert ein gewisses Maß an Kondition<strong>und</strong> Trittsicherheit. Neben festemSchuhwerk sind ein Tagesrucksack,Verpflegung <strong>und</strong> Regenzeug Voraussetzung.Autowanderung 6452Leitung: Susann Graichen /Antje KohlTreffpunkt: Parkplatz McDonalds,Bornheimer Straße (in der Nähevom Potsdamer Platz -ehemaligerVerteilerkreis)Sonntag,07.11.<strong>2010</strong>, 8.00-16.00 UhrEntgelt: 18,60 EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Die Anreise erfolgt inVerantwortung der Teilnehmenden.Es wird angeregt, inAbsprache mitden Dozentinnen, Fahrgemeinschaftenzubilden (Telefon: AntjeKohl 02631-95 7248, SusannGraichen 0228 /614780).SchriftlicheAnmeldung erforderlich!Abmeldung nur bis 29.10.<strong>2010</strong>möglich!10 -20Teilnehmendev168
Faszination Rheinburgenweg-zuFuß zu den schönstenBurgenblicken amMittelrheinNach den sechs Rheinsteig-Etappenfinden die Kulturwanderungen amMittelrhein ihre Fortsetzung auf demlinksrheinischen Rheinburgenweg. DasRheintal wurde 2002 in das Weltkulturerbeder UNESCO aufgenommen<strong>und</strong> zeichnet sich durch eine Kulturlandschaftvon großer Vielfalt <strong>und</strong>Schönheit aus. Aufgereihte Höhenburgenüber rebenbesetzten Talhängen,malerische Dörfer <strong>und</strong> Städte amUfer des Stroms zeugen von der großenkulturellen Leistung vergangenerJahrh<strong>und</strong>erte. Sie gaben dem Rheintalseine besondere romantische Prägung.Durch seine klimatischeBeschaffenheitbesitzt der Mittelrhein eine üppige mediterraneVegetation, wie wir sie sonstnur amMittelmeer oder inSüdosteuropafinden. In sechs aufeinander folgendenEtappen wird die Strecke zwischenKoblenz <strong>und</strong> Trechtingshausenerwandert.Von Bacharach nachTrechtingshausen -alteBurgen, prächtige AusblickeDie Wanderung beginnt mit einemkleinen R<strong>und</strong>gang durch den altenWeinhandelsplatz Bacharach, dessenUrsprünge bis ins 11. Jahrh<strong>und</strong>ert zurückreichen.Reste der spätmittelalterlichenStadtmauer mit Münztor, Markttor<strong>und</strong> Krantor <strong>und</strong> ein gut erhaltenesFachwerkensemble geben Zeugnis vonder einst blühenden Residenz der Wittelsbacher.Von der StadtpfarrkircheSt. Peter, 16. Jhdt., steigen wir aufzur Ruine der Wernerkapelle, ein bedeutsamesWerk rheinischer Gotik. Inder wiederhergestellten StauferburgStahleck, befindet sich seit 1925 einebeliebte Jugendherberge. Der Rheinburgenwegführtauf guten Wegen überdie Burg Fürstenberg <strong>und</strong> Rheindiebachzur Burg Sooneck, am steilen Hang desSoonwaldes gelegen. Nach der Zerstörungvon 1689 bauten die Söhne despreußischen Königs Friedrich WilhelmIII. die Ruine zu einem Jagdsitz aus.Über den Winzerort Niederheimbach,vorbei an der Heimburg, erreichen wirden Siebenburgenblick mit weiter Sichtauf das Rheintal. Über den Palmkopfsteigen wir entlang des TrechtingshausenerBaches ab zum reizvollen WinzerdorfTrechtingshausen.Tagesexkursion 6455Leitung: Dr. Inge SteinsträßerTreffpunkt: Bonn, Hauptbahnhof,InfostandSamstag, 28.08.<strong>2010</strong>,6.45-21.00UhrEntgelt: 26,- EUR /Keine Ermäßigungmöglich. (incl. Bahnfahrt) DieAn- <strong>und</strong> Abreise erfolgt auf Gruppenfahrscheinmit der DeutschenBahn-AG. Rückkehr nach Bonnzwischen 21.00 Uhr <strong>und</strong> 2<strong>2.</strong>00 Uhr.Zustiege möglich in Bad Godesberg<strong>und</strong> weiteren südlich gelegenenHaltestellen an der Rheinschiene.Schriftliche Anmeldung erforderlich!Schriftliche Abmeldung nur bis17.08.<strong>2010</strong> möglich!10 -19TeilnehmendeDiese Etappe des Rheinburgenwegesist landschaftlich <strong>und</strong> kulturell überausreizvoll, erfordert jedoch wegen ihrerLänge einiges an Kondition <strong>und</strong> Ausdauer,vor allem bei zahlreichen steilenAuf- <strong>und</strong> Abgängen. Festes, knöchelhohesSchuhwerk, Regenschutz <strong>und</strong>Proviant für ein Unterwegs-Picknicksind Voraussetzung, Teleskopstöckewerden dringend empfohlen. Die reineGehzeit, ohne Pausen, beträgt etwa 6St<strong>und</strong>en.vVorankündigung für das1. Semester 2011:Von Bonn nach Paris„Paris, wie hast Du mich entzückt“(J. Offenbach).Kultur mitMußeinder Metropole ParisKulturreise0<strong>2.</strong>06.-05.06.2011Leitung: Dr. Heike KleesNähere Informationen siehe unterStudienreisen.Wandern, Kunst<strong>und</strong> Kultur in SüdtirolKulturwanderung29.05.-07.06.2011Leitung: Dr. Inge SteinsträßerNähere Informationen siehe unterStudienreisen.vAusstellungen:Aktuelle Termine entnehmen Sie bitteunter www.bonn.de/vhs Fachbereich 6.Ausstellung: Die faszinierendeWelt der Ölmalerei -Werkedes Dozenten <strong>und</strong> derKursteilnehmenden -Die in dieser Ausstellung gezeigtenBilder wurden von dem DozentenKlaus Ackermann sowie von den Teilnehmendender zwei Kurse Ölmalereifür Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene inden verschiedenen Techniken von realistischüber kubistisch bis abstraktunter der künstlerischen Leitung desDozenten Klaus Ackermann geschaffen.Die Teilnehmenden konnten ihrkreatives Potential entdecken <strong>und</strong>entwickeln: Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong>technische Feinheiten, Perspektiven,Bildkompositionen, Farbmischungenu.v.m. wurden vermittelt.Zu sehen ist ein repräsentativer Querschnittüber die faszinierenden Möglichkeitender Ölmalerei. Die Ausstellungbeginnt mit einer Vernissage am0<strong>2.</strong> September <strong>2010</strong>, 17.00 Uhr imFoyer der City Terrassen in Bad Godesberg<strong>und</strong> endet am 01. Oktober <strong>2010</strong>.Zu dieser Ausstellung laden wir alleKunstfre<strong>und</strong>e herzlich ein.Ausstellung 6503Leitung: Klaus AckermannVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,FoyerDonnerstag 0<strong>2.</strong>09.<strong>2010</strong> bis Freitag,01.10.<strong>2010</strong>, jeweils 8.30-21.00 Uhr,Entgelt: frei1Politik <strong>und</strong>Internationales2LebenslangesLernen3Fremdsprachen4Deutsch <strong>und</strong>Integration5Beruf <strong>und</strong>Qualifizierung6Kultur <strong>und</strong>Kunst7Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong>Ernährung8vStudienreisen,Service169
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Körpersprache 2160, 5153Körpersty
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