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Programm 2. Halbjahr 2010 - Wirtschafts- und ...

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der Teilnehmenden sind willkommen.Das Seminar richtet sich insbesonderean ehrenamtliche Mitglieder vonVereinsvorständen <strong>und</strong> alle, die esbald werden wollen. Angesprochensind aber auch Initiativen, die sicherst mit dem Gedanken einer Vereinsgründungtragen. Hinweis: Vereinekönnen zu diesem Seminar biszu zwei Mitglieder zum ermäßigtenPreis von 10,00 EUR pro Person anmelden.Die Anmeldung muss schriftlichüber den Verein erfolgen; andr.adrian.reinert@bonn.de. AndereTeilnehmende können sich zum Preisvon 23,70 EUR; als Einzelpersonenanmelden. Nähere Informationen unterVeranstaltungsnummer 1805.Tagesseminar 2330Leitung: RA Stefan HangeVHS, Wilhelmstr. 34, Raum <strong>2.</strong>07Samstag, 06.11.<strong>2010</strong>,10.00-17.00UhrEntgelt: 10,- EUR /Keine Ermäßigungmöglich.10 -20TeilnehmendevNeue Wohnformen<strong>und</strong>Wohnen im AlterDer demographische Wandel, die veränderteAlterszusammensetzung derBevölkerung, aber auch veränderteWertvorstellungen <strong>und</strong> Lebensgewohnheitenmachen ein Nachdenkenüber neue Wohnformen <strong>und</strong> Wohnenim Alter erforderlich. Die nachfolgendenVeranstaltungen können dazuInformationen <strong>und</strong> Anstöße geben.Jung <strong>und</strong> Alt zusammen -Modelle Generationen verbindendenWohnens in BonnDas Interesse an neuen Generationenverbindenden Wohnformen istgroß. In Bonn stehen besonders dreiInitiativen für diese Idee: die WohnanlageKarmeliterkloster Pützchen,die Wohnanlage Amaryllis eG (selbstverwalteteGenossenschaft) <strong>und</strong> derVerein Wahlverwandtschaften e.V.mit dem Wohnprojekt Heerstraße<strong>und</strong> weiteren Vorhaben. Die drei Initiativenstellen ihre unterschiedlichenKonzeptionen <strong>und</strong> Trägermodelle vor.Wo liegen Gemeinsamkeiten, woUnterschiede?Wie klappt das gemeinschaftlicheWohnen in der Praxis?Welchen Rat geben die Initiatorinnen<strong>und</strong> Initiatoren allen, die auch generationsverbindendwohnen <strong>und</strong> eigeneProjekte starten möchten?Einzelveranstaltung 2500Leitung: Dr. Karl Meyer-Wieck /Silke Gross /Eva HüttenhainBonn, Margarete-Gr<strong>und</strong>mann-Haus,Lotharstr. 84-86, 53115BonnMittwoch, 2<strong>2.</strong>09.<strong>2010</strong>,18.00-20.30 UhrEntgelt: 4,50 EUR /Keine Ermäßigungmöglich. Anmeldung empfohlen;Abendkasse, solange Teilnahmeplätzevorhanden10 -50TeilnehmendevDas „Bielefelder Modell“:Wohnen im Quartier mit <strong>und</strong>ohne HilfebedarfBielefeld ist Vorreiter für ein neuesquartiersbezogenes Wohnkonzept.Ziel ist, dass pflegebedürftige <strong>und</strong>Menschen mit Behinderungen auchbei steigendem Hilfebedarf selbstbestimmt<strong>und</strong> mit Versorgungssicherheitin der eigenen Wohnung lebenkönnen. Dazu werden schwellenfreieWohnanlagen im Wohnbestand geschaffenoder neu gebaut <strong>und</strong> alle500 bis 1000 Meter im Stadtgebietintegriert. Ein ambulanter Dienst,bestehend aus Pflege-, Sozialfach<strong>und</strong>Hilfskräften, steht r<strong>und</strong> um dieUhr zur Verfügung. Alle Mieter könnendessen Hilfs- <strong>und</strong> BetreuungsangeboteinAnspruch nehmen. Kostenfallen nur im Bedarfsfall an. EineLeitungskraft des Bielefelder TrägervereinsAlt <strong>und</strong> Jung Süd-West e.V.wird vorstellen, wie das BielefelderModell in der Praxis funktioniert. Inder Diskussion wird esdarum gehen,ob <strong>und</strong> wie das Modell übertragbarist. Die Veranstaltung findet in Kooperationmit der Bonner Altenhilfe<strong>und</strong> der Projektstelle „InnovativeWohnformen“ im Amt für Soziales<strong>und</strong> Wohnen statt.Vortrag mit Diskussion 2505Vortrag: Torsten FischerHeinz-Dörks-Haus, Joachimstr.10-12, 53113BonnDonnerstag, 30.09.<strong>2010</strong>,18.00-20.00 UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)10 -60TeilnehmendevDas Wohnmodell Villa EmmaVilla Emma ist eine bürgerschaftlicheInitiative, die ein dem BielefelderModell vergleichbares integrativesWohnmodell im Quartier Vilich-Müldorfverwirklichen will. Geplant ist einbarrierefreies Haus mit 11 Wohneinheitenfür alte <strong>und</strong> junge Menschenmit <strong>und</strong> ohne Unterstützungsbedarf.Gegenseitige Hilfe <strong>und</strong> ein Interessean gemeinschaftlichem Wohnen werdenvorausgesetzt. Im Haus sollenauch der Stützpunkt eines ambulantenDienstes <strong>und</strong> weitere Gemeinschaftseinrichtungenangesiedeltwerden, die von den Mietern <strong>und</strong> vonder Nachbarschaft in Anspruch genommenwerden können. Idee <strong>und</strong>Konzept dieses Wohnprojektes werdenan dem Abend vor- <strong>und</strong> zur Diskussiongestellt.Vortrag mit Diskussion 2510Vortrag: Silke GrossBonn, Margarete-Gr<strong>und</strong>mann-Haus,Lotharstr. 84-86, 53115BonnMittwoch,06.10.<strong>2010</strong>, 18.00-19.30UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)10 -50TeilnehmendevWohnen mit ServiceIm Alter selbstständig wohnen können,bei Hilfebedürftigkeit aber nichtalleine sein. Diese beiden Wünschelassen sich im„Wohnen mit Service“verbinden <strong>und</strong> verwirklichen. Gemeintist damit eine altersgerechteWohnumgebung <strong>und</strong> Unterstützungje nach Bedarf. InBonn bieten verschiedeneEinrichtungen diese Wohnformmit unterschiedlichen Servicemöglichkeitenan. Im ersten Teilder Veranstaltung erhalten Sie einenÜberblick über Konzept <strong>und</strong> Rahmenbedingungendes Wohnens mit Service<strong>und</strong> Hinweise, worauf Sie bei derAuswahl des für Sie passenden Angebotesachten sollten. Imzweiten Teillernen Sie das neu gestaltete „Johanniterhaus“in Bad Godesberg <strong>und</strong> seineAngebote zum Wohnen mit Servicekennen. Die Veranstaltung findet58

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