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Programm 2. Halbjahr 2010 - Wirtschafts- und ...

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GESELLSCHAFT/RELIGIONMuslime inunserer StadtIn verschiedenen wissenschaftlichenStudien, in den Medien <strong>und</strong> an so genanntenStammtischen schlagen dieDiskussionen um Muslime <strong>und</strong> ihreIntegration mitunter hohe Wellen. Umeine realistische Gesprächsgr<strong>und</strong>lagezu gewinnen, werfen wir heute Abend- auch mithilfe von statistischen Daten- einen Blick auf das Leben, dieAktivitäten <strong>und</strong> Organisationen muslimischerMigrantinnen <strong>und</strong> Migrantenin unserer Stadt.Vortrag mit Diskussion 1301Referenten: Ayfer Dagdemir-Bauknecht <strong>und</strong> Klaus Kosack,Chefstatistiker der B<strong>und</strong>esstadtBonn /Moderation: AndreasPreuVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Montag,29.11.<strong>2010</strong>, 18.00-19.30UhrEintritt: freiInformationsbesuch in derKGS Gr<strong>und</strong>schule AmDomhofin MehlemIn der Gr<strong>und</strong>schule Am Domhof lernenr<strong>und</strong> 340 Kinder, von denen die Hälfteeine Zuwanderungsgeschichte hat-die meisten von ihnen mit arabischsprachigemHintergr<strong>und</strong>.Die katholische Gr<strong>und</strong>schule hat mitder Universität Köln ein interkulturellesGesamtkonzept entwickelt <strong>und</strong> dieseskonsequent <strong>und</strong> couragiert umgesetzt.Mit großem Erfolg: Laut amtlicher Statistikliegt die Übergangsquote zumGymnasium um 71% über dem Landesdurchschnitt,die zur Hauptschuleum 72% unter dem Landeswert.Die Schulleiterin der Domhof-Schule,Annie Kawka-Wegmann, informiert Sieüber das Integrationkonzept <strong>und</strong> seineErfolge.Im Anschluss an die Führung durch dieSchule diskutiert die Bezirksbürgermeisterinvon Bad Godesberg, AnnetteSchwolen-Flümann, mit Ihnen überProjekte, Lehrpläne <strong>und</strong> viele andereThemen r<strong>und</strong> um das Thema Integration<strong>und</strong> Schule.Informationsveranstaltung 1303Referenten: AnnetteSchwolen-Flümann <strong>und</strong>Annie Kawka-Wegmann /VHS-Begleitung: Dr. Ingrid SchöllKGS Domhof G<strong>und</strong>schule, Friedrich-Bleek-Str. 2-5,53179 BonnDienstag, 14.09.<strong>2010</strong>,10.30-1<strong>2.</strong>00 UhrEintritt: frei, Voranmeldungerforderlichmax. 20 TeilnehmendeGespräch: Vom Nebeneinanderzum Miteinander in BadGodesbergBonn ist eine Stadt, die offen ist fürMenschen aus vielen Ländern. 173 Nationenleben in Bonn; mehr als 70.000Menschen haben einen Migrationshintergr<strong>und</strong>,etwa die Hälfte von ihnenist eingebürgert. Wir alle sind für einegelungene Integration unserer Mitbürgermit Migrationshintergr<strong>und</strong>, aberdie Praxis ist manchmal schwierigerals man denkt. Denn Integration istfür alle Beteiligte eine aktive Aufgabe:Es genügt nicht abzuwarten, bisMenschen mit Migrationshintergr<strong>und</strong>sich integrieren. Genauso wenig dürfenMigranten darauf warten, dass jemandsie integriert. Und vielleicht gibtes auch Fragen, in diesem für uns alleneuen gesellschaftlichen Aushandlungsprozess.Die Bezirksbürgermeisterin von BadGodesberg, Annette Schwolen-Flümann,möchte mit Ihnen - den jüngeren<strong>und</strong> älteren <strong>und</strong> möglicherweiseschon lange in Bad Godesbergansässigen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern- sprechen <strong>und</strong> Ihre Erfahrungen imtäglichen Miteinander verschiedenerKulturen kennen lernen. Das alltäglichegute Miteinander ist dabei unsergemeinsames Ziel.Gespräch 1305Referentin: Annette Schwolen-Flümann, BezirksbürgermeisterinBonn Bad GodesbergVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Dienstag, 05.10.<strong>2010</strong>,15.30-18.00 UhrEintritt: freiBonner GeographischeGesellschaft in Kooperationmit der VHS BonnMigration <strong>und</strong> Integration -eineHerausforderung für die Städtedieser WeltViele postindustrielle Staaten sind dasZiel von Zuwanderungsströmen ausdem Ausland. Wirtschaftliche Probleme,aber auch politische Konflikte,treiben die Menschen aus ihrer Heimatvor allem in die Städte der entwickeltenStaaten. Die Herausforderungen,die sich aus der Integration dieserMigranten ergeben, werden seit einigenJahren intensiv diskutiert. In einerkleinen Vortragsreihe werden dieseDebatten für drei Städte aus verschiedenenKulturkreisen aufgegriffen <strong>und</strong>in ihren regionsspezifischen Ausprägungenvorgestellt.Leipzig reicht bis nachSt. PetersburgDie Herausbildung einer transnationalenStadtgesellschaft am Beispielosteuropäischer Migranten in LeipzigVortrag mit Diskussion 1307Referentin: Dr. Birgit GloriusAlfred-Philippson-Hörsaal des GeographischenInstituts der UniversitätBonn, Meckenheimer Allee 166,53115BonnMittwoch,03.11.<strong>2010</strong>, 18.00-19.30UhrFestvortrag zumh<strong>und</strong>ertjährigen Bestehender Bonner GeographischenGesellschaftDiskussion mit Frau Dr. Ingrid Schöll(Leiterinder VHS Bonn), Herrn Prof.Dr.Gamerith (Obman der GeographischenGesellschaften in Deutschland, Passau),Herrn Prof. Hans Dieter Laux <strong>und</strong>Herrn Dr. Andreas Archut (Pressesprecherder Universität Bonn)Was kann man außer in Berlin nur in Bonn zu Fuß erreichen?** Auflösung auf Seite 35?Anzeige1Politik <strong>und</strong>Internationales2LebenslangesLernen3Fremdsprachen4Deutsch <strong>und</strong>Integration5Beruf <strong>und</strong>Qualifizierung6Kultur <strong>und</strong>Kunst7Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong>Ernährung8Studienreisen,Service33

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