Programm 2. Halbjahr 2010 - Wirtschafts- und ...

Eltern und FamilieBitte beachten Sie auch die Veranstaltungen2305 „Lobby für Kinder“und 2310 „Leisten Sie Lachhilfe“.Das Angstmonster besiegenAngst ist ein „Basisaffekt“, ein Gefühl,dass zum Menschsein und zurPersönlichkeitsentwicklung dazu gehört.Eltern sollten keine Angst vorden Ängsten ihrer Kinder haben, sonderneinfühlsam und unterstützendreagieren. An diesem Abend erhaltenSie Anregungen, wie Sie die ÄngsteIhres Kindes besser verstehen undihm durch das Erzählen von geeignetenMärchen und Geschichten,durch Spielen und Malen bei ihrerBewältigung helfen können.Kurzseminar 2220Leitung: Hildegard PfisterVHS, Wilhelmstr. 34, Raum 2.07Freitag, 10.09.2010,19.00-21.00 UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)8-30TeilnehmendevZwischen Verwöhnen undVernachlässigen: Was Kindernfehlt, wenn sie alles habenDurch falsche Vorstellungen von Erziehung,Schuldgefühle oder Überforderungneigen Eltern dazu, ihrenKindern zuviel abzunehmen und siezu sehr vor Frust und Niederlagenzu beschützen. Kindern wird durchVerwöhnung die Möglichkeit genommen,wichtige Kompetenzen für einebefriedigende Lebensbewältigung zuerwerben. Das Zuviel wird zu einemZuwenig. An diesem Abend erhaltenSie Anregungen, einen Weg jenseitsvon Verwöhnung und Vernachlässigungzu finden.Kurzseminar 2222Leitung: Hildegard PfisterEvangelisches GemeindezentrumBeuel-Süd, Dietrich-Bonhoeffer-Str.8, 53227 BonnDonnerstag, 23.09.2010,20.00-22.00 UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)8-25TeilnehmendevSchimpfen, Strafen, Loben:Sinnvolle Erziehungsmittel?Manchmal geraten Eltern mit ihrenKindern in die „Brüllfalle“. Die Kinderhören nicht mehr auf das, was die Elternsagen, und die Eltern ertappensich selbst dabei, zu schreien odergenervt zu reagieren. Aber es gibtkreative Konfliktlösungsstrategien,die nicht nur wirken, sondern dieauch persönliches Wachstum fördern-bei Kindern und Eltern.Kurzseminar 2225Leitung: Hildegard PfisterVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Dienstag, 05.10.2010,19.00-21.00 UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)8-30TeilnehmendevSchlaf doch endlich...Wie Eltern das Ein- und Durchschlafenihrer Kinder unterstützenkönnenFast alle Kinder haben im KleinkindalterPhasen, in denen sie schlecht einschlafenoder häufig aufwachen. Elternkönnen durch klares Sprechen,durch sättigende Zuwendung unddurch deutliches Abgrenzen, durchRituale und Rhythmus ihren KindernHalt und Sicherheit geben, so dassdie Schlafprobleme sich auflösenwerden. An dem Abend erhalten SieAnregungen dazu.Kurzseminar 2230Leitung: Hildegard PfisterVHS, Wilhelmstr. 34, Raum 2.07Freitag, 29.10.2010,19.00-21.00 UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)8-30TeilnehmendevGeschwister: Vorbilder,Vertraute und RivalenBitte beachten Sie auch den Vortrag:„Geschwister: Vorbilder, Vertrauteund Rivalen“ von Prof. Dr. HartmutKasten am 03. November 2010. Näheresunter Veranstaltungsnummer2150.Eltern, Kind, Schule -Eine konfliktanfälligeDreiecksbeziehungDie Schulangelegenheiten der Kinderbeeinflussen häufig die gesamtehäusliche Stimmung. Hausaufgaben,Verhalten, Noten, Lernunlust, Unterrichtsstoff,Anforderungen... bietenimmer wieder Zündstoff und könnenzur dauerhaften Belastung führen. Indiesem Kurs wollen wir gemeinsamUrsachen aufspüren und typischeProbleme besprechen. Dabei solldie Sichtweise aller drei betroffenenGruppen: Eltern, Kinder, Lehrer insBlickfeld gerückt werden, damit einbesseres Verständnis dazu beiträgt,Konflikte zu vermeiden, zu mildernoder wenigstens besser zu verkraften.Elternkurs 2232Leitung: Heidrun RiedeVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Montags 08.11.-22.11.10,19.30-21.00 Uhr, 3AbendeEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)8-18TeilnehmendevKinder fördern und fordernFörderung von Kindern -ein Themamit hoher Präsenz in Kindergärten,Schulen und im Alltag. Viele Elternwerden immer unsicherer, was ihrKind in welchem Alter alles lernen sollund muss, um optimal auf das Lebenvorbereitet zu sein. Auf der Grundlageentwicklungspsychologischer Erkenntnissewerden in dem VortragWege und Möglichkeiten, aber auchGrenzen von Förderung erörtert. Wieund was kann man fördern? WelcheFörderung ist wann sinnvoll? Wannist ein Kind überfordert und woranerkenne ich das?2235Vortrag: Kristina WulfVHS, Wilhelmstr. 34, Raum 2.07Freitag, 19.11.2010,19.00-21.00 UhrEntgelt: frei Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)8-30Teilnehmendev1Politik undInternationales2LebenslangesLernen3Fremdsprachen4Deutsch undIntegration5Beruf undQualifizierung6Kultur undKunst7Gesundheit undErnährung8Studienreisen,Service53