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Programm 2. Halbjahr 2010 - Wirtschafts- und ...

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Kooperation mit demArbeitskreis Demenz:Demenz verstehen<strong>und</strong> helfenIm Arbeitskreis Demenz arbeitenFachkräfte aus Ärzteschaft, ambulantenDiensten, teilstationären <strong>und</strong>stationären Diensten <strong>und</strong> aus derStadtverwaltung Bonn zusammen,um über Demenz aufzuklären <strong>und</strong>Hilfen im Umgang von Menschen mitDemenz sowie Hinweise zur Früherkennungzu geben. Gemeinsam mitdem Arbeitskreis Demenz <strong>und</strong> demHeinz-Dörks-Haus laden wir zu folgendenVeranstaltungen ein:Vergesslich oder dement? -Wie fängt das eigentlich an??Wie nicht selten in der Medizin, sinddie Grenzen zwischen Krankheit <strong>und</strong>Ges<strong>und</strong>heit nicht scharf. Der Vortragbeschäftigt sich mit Frühsymptomen,Persönlichkeitsauffälligkeiten. Er erklärtZusammenhänge in verständlicherWeise <strong>und</strong> spricht an, was man demGehirn Gutes tun kann. Er soll Angstnehmen <strong>und</strong> den Wissensstand zueinem belastenden Thema verbessern.Der Referent ist Arzt <strong>und</strong> Mediator.Einzelveranstaltung 2680Vortrag: Dr. Heinz PilartzVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Montag,06.09.<strong>2010</strong>, 18.00-20.00UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)10 -50TeilnehmendevEine Demenzerkrankung inmeiner Familie -wie kann ichdamit umgehen?Hilfen zur Kommunikation fürAngehörigeMit der Einschränkung der Gedächtnisleistungmuss sich auch die Kommunikationverändern: Alles geht nurnoch über das Empfinden <strong>und</strong> dieEmotion. Appelle an die Vernunft, anGewohntes, was doch lange Geltunghatte <strong>und</strong> an die Rollenverteilung inder Familie helfen nicht. Es gibt vieleMissverständnisse <strong>und</strong> oft auch richtig„dicke Luft“. Wie man miteinanderumgehen kann, um das Klima für beideSeiten zu verbessern <strong>und</strong> im Kontaktmit den Betroffenen zu bleiben,sind die Themen dieses Vortrags mitÜbungen <strong>und</strong> anschließender Diskussion.Die Referentin ist Koordinatorin„Betreuung von Menschen mit Demenz“beim Diakonischen Werk derEvangelischen Kirchenkreise Bonn<strong>und</strong> Bad Godesberg Voreifel.Einzelveranstaltung 2682Vortrag: Tilla HeilmannVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Montag,13.09.<strong>2010</strong>, 18.00-20.00UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)10 -50TeilnehmendevVon der Haushaltshilfe bis zumPflegeheim -Hilfsangebote für an Demenz ErkrankteimGroßraum BonnWer hilft mir, wenn mein Mann, meineFrau oder ein Elterteil anDemenzerkrankt ist? Welche Unterstützungbrauche ich, wo bekomme ich diese<strong>und</strong> wer zahlt das? Von der hauswirtschaftlichenHilfe über die st<strong>und</strong>enweiseBetreuung zu Hause oder in einerSenioreneinrichtung, bis hin zurTagespflege reichen die Angebote,die Erkrankte <strong>und</strong> pflegende Angehörigeunterstützen. Kurzzeitpflege,Wohngruppen bis hin zur stationärenPflege bilden die Ergänzung. In dieserVeranstaltung stellen drei Fachleute,der Leiter des BetreuungszentrumsBreite Straße der Stadt Bonn,der Leiter des Hauses Rosental <strong>und</strong>die Koordinatorin „Betreuung vonMenschen mit Demenz beim DiakonischenWerk die Bandbreite derHilfsangebote der zahlreichen Trägerin Bonn <strong>und</strong> die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeitenvor.Informationsveranstaltung 2684Leitung: Tilla Heilmann /Sven Dresen /Reinhard SchmidtVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Montag,27.09.<strong>2010</strong>, 18.00-20.00UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)10 -50TeilnehmendevSinnvolle Wege aus demLabyrinth der DemenzImmer mehr Menschen erkrankenan Demenz, was geht im Verlaufder Krankheit verloren? Die Leistunglässt nach <strong>und</strong> auch die Kontrolleüber Körper, Geist <strong>und</strong> Seele schwindet.Konflikte zwischen Wunsch <strong>und</strong>Realität, wie bewältige ich das? DieReferentin des Abschlussvortragesder Reihe ist als Demenz-Fachberaterinbei der Alzheimer GesellschaftBonn e.V. tätig.Vortrag 2686Vortrag: Christiane SchneiderVHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Montag,04.10.<strong>2010</strong>, 18.00-20.00UhrEntgelt: frei; Anmeldung empfohlen(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl)10 -50TeilnehmendevPflegendeAngehörigeAngehörige zwischen Liebe<strong>und</strong> AbgrenzungDas Leben ist aus den Fugen geraten,nichts verläuft mehr nach demPlan, der einst unser Leben bestimmte.Chronische Erkrankungen <strong>und</strong> Behinderungenbestimmen weitgehenddas Leben der Partner, Eltern oderder Kinder. Wir wissen, für den Betroffenenist gesorgt. Doch wie gehtes mir als Angehöriger oder Angehörigen?Ineiner Gesprächsgruppe wollenwir uns mit Menschen treffen, diediese Situation kennen <strong>und</strong> an einemErfahrungsaustausch interessiertsind. Eine fachk<strong>und</strong>ige Unterstützungsoll Ihnen in der Gruppe helfen,gemeinsam über veränderte Lebenspläne,über Belastungssituationen,über Ängste <strong>und</strong> Trauer zu sprechen.Sorgen <strong>und</strong> Nöte sollen gehört <strong>und</strong>geteilt werden. Der Kurs findet inKooperation mit der Selbsthilfe-KontaktstelleBonn <strong>und</strong> der Bonner Altenhilfestatt.Kurs 2690Leitung: Mechthild Rennenberg-SchmitterSelbsthilfe-Kontaktstelle Bonn,Lotharstr. 95, 53115 BonnDonnerstag, 16.09., 30.09.,14.10.,28.10.,11.11., 25.11.,<strong>und</strong> 09.1<strong>2.</strong><strong>2010</strong>,jeweils 18.00 -19.30 UhrEntgelt: 15,- EUR /Keine Ermäßigungmöglich.6-12Teilnehmendev62

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