36Ecuador -Vielfalt auf kleinemRaumIn keiner Region Südamerikas konzentriertsich die ökologische <strong>und</strong> kulturelleVielfalt so stark wie in den zentralenAndenstaaten. Dort liegt auchder Vielvölkerstaat Ecuador. Er blicktauf eine mehr als fünf Jahrtausendeumfassende Kulturgeschichte zurück<strong>und</strong> verfügt über großes Entwicklungspotenzial.Dennoch ist Ecuador der zweitärmsteStaat Südamerikas <strong>und</strong> trägt vieleZüge eines Entwicklungslandes. 2007wurde der <strong>Wirtschafts</strong>wissenschaftlerRafael Correa zum Präsidenten gewählt.Er möchte mit einem „Sozialismusdes 21. Jahrh<strong>und</strong>erts“ die Armutim Lande bekämpfen <strong>und</strong> für Stabilität,sozialen Ausgleich <strong>und</strong> nachhaltigeEntwicklung sorgen.Der Vortrag gibteinenEinblickindie faszinierendeVielfältigkeit, die Potenziale<strong>und</strong> aktuellen Herausforderungen derAndenrepublik. Die Referentin UrsulaGoeth hatvon 2003 bis 2006 im Auftragdes Deutschen Entwicklungsdienstes inEcuador gearbeitet <strong>und</strong> das Land in denFolgejahren mehrfach bereist. Sie ist imRahmen des vomBMZ finanzierten <strong>Programm</strong>s„Bildung trifftEntwicklung“ desEine Welt Netz NRW tätig.Vortrag mit digitalen Bildern 1508Referentin: Ursula GoethVHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09Montag,20.09.<strong>2010</strong>,19.00-21.00 UhrEintritt: 4,50 EUR ander Abendkasse/Keine Ermäßigung möglich.AFRIKAGlobales Lernen imEnglischunterrichtIn Kooperation mit dem Institut fürInternationale Zusammenarbeit desDeutschen Volkshochschul-Verbandes(dvv international) <strong>und</strong> Lernen-Helfen-Leben e. V.Globales Lernen findet auch im Englischunterrichtstatt.Denn der Lehrplanaller Schulformen sieht landesk<strong>und</strong>licheElemente vor, die von den Lehrendengemäß ihrer geographischenVorlieben relativ frei gestaltet werdenkönnen. In der Regel fällt die Wahl aufGroßbritannien, die USA <strong>und</strong> Kanada.Wir möchten Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrerermuntern, auf politische <strong>und</strong> kulturelleSituationen anglophoner Ländereinzugehen, die nicht zur reichenwestlichen Welt gehören.In dieser Kooperationsveranstaltungwerden Menschen aus dem anglophonenAfrika zu Multiplikatoren des GlobalenLernens ausgebildet. Sie werdenUnterrichtende dabei unterstützen, afrikanischeenglischsprachige Literatur,Filme <strong>und</strong> Alltagsthemen in die Moduledes Globalen Lernens zu integrieren.Das Seminar richtet sich an Studierende<strong>und</strong> Menschen aus dem anglophonenAfrika mit abgeschlossenemStudium.Tagesseminar 1509Leitung: Heinz Rothenpieler,Lernen-Helfen-Leben e. V.VHS inBad Godesberg, City Terrassen,Michaelplatz 5,Raum V1Freitag, 10.09.<strong>2010</strong>, 9.00-16.00 UhrEntgelt: frei. Interessenten meldensich bitte bei Katrin Koops: koops@dvv-international.de(0228 -97569-43)MarokkoIn Zusammenarbeit mit demDeutsch-Afrikanischen ZentrumBonnMarokko -das sind derzeit viele Baustellen,vor allem im ehemals vernachlässigtenNorden des Landes. NeueAutobahnen, der internationale FrachthafenTanger, ambitionierte Windparks<strong>und</strong> beachtliche Investitionen in denTourismus zeigen, dass das Land sichfit machen will für die Annäherung andie EU <strong>und</strong> für den globalen Wettbewerb.Auch sonst ist im Königreich einiges inBewegung geraten: Seit Herbst 2009diskutiert man überall im Rahmen derso genannten „Umweltcharta“ von KönigMohammed VI. über Nachhaltigkeit<strong>und</strong> saubere Entwicklung. So nimmt esnicht W<strong>und</strong>er, dass Marokko eine führendenRolle bei DESERTEC übernehmenwill. Von dem Projekt versprichtsich das Land dringend benötigte Investitionen<strong>und</strong> Arbeitsplätze.Wie geht es dabei den Menschen inMarokko? Wohin steuert die Gesellschaft?Hält das politische SystemSchritt mit den wirtschaftlichen Ambitionen?Die Kölner Journalistin <strong>und</strong>Arabistin Martina Sabra gibt einenEinblick in aktuelle gesellschaftliche,politische <strong>und</strong> wirtschaftliche EntwicklungenMarokkos <strong>und</strong> erzählt von denHoffnungen <strong>und</strong> Zukunftsaussichtender marokkanischen Jugend. Wohintreibt Marokko?Vortrag mit Diskussion 1510Referentin: Martina SabraDeutsches Museum BonnAhrstr. 45, 53175BonnDienstag, 07.09.<strong>2010</strong>19.00-20.30 UhrEintritt: freiBrauchen wir eine neueAfrika-Entwicklungspolitik?Gemeinsame Veranstalter sind vhs<strong>und</strong> Deutsches Institut für EntwicklungspolitikDIE, mit Unterstützungdes Deutsch-Afrikanischen ZentrumsBonnEin öffentliches Streitgespräch zwischenBotschafter a.D. Volker Seitz<strong>und</strong> Prof. Dr. Dirk Messner, Direktordes Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik(DIE)Moderation: Bruno Wenn, Sprecherder Geschäftsführung, DEG -DeutscheInvestitions- <strong>und</strong> EntwicklungsgesellschaftmbHEntwicklungspolitik ist mehr als Entwicklungshilfeoder Almosen. Es gehtin der Entwicklungszusammenarbeitum Armutsbekämpfung, aber auch umdie Unterstützung von Sicherheit, dieStärkung von Demokratie <strong>und</strong> Menschenrechtensowie um die Bewältigunggemeinsamer Probleme wie denKlimawandel oder Migration. Entwicklungspolitikverbindet also den Gedankeninternationaler Kooperation <strong>und</strong>Solidarität mit den aufgeklärten EigeninteressenDeutschlands <strong>und</strong> Europas.Probleme unseres NachbarkontinentsAfrika lassen uns nicht unberührt.Zugleich sind wir in der Pflicht, unserePolitiken, die Afrikas Entwicklunghemmen, zu unterbinden – sei es inder Handelspolitik oder auch im Klimaschutz.Dabei ist Geld nicht alles, aberohne Geld ist alles nichts.17 Jahre war der deutsche DiplomatVolker Seitz auf Posten in Afrika, zuletztals Botschafter in Kamerun. Er hatdie Ergebnisse deutscher <strong>und</strong> internationalerEntwicklungszusammenarbeit<strong>und</strong> Entwicklungspolitik vor Ort sehr
genau beobachten können. Erplädiertfür eine radikale Veränderung dieserPolitik, von der seiner Ansicht nachvor allem die Helfer <strong>und</strong> Herrschendeprofitieren, während sie den meistenMenschen in Afrika schadet.Das Geschäft der Barmherzigkeitmuss gestoppt werden <strong>und</strong> den Herrschaftscliquenmuss die Kontrolle überden Geldfluss entzogen werden, soSeitz’ provokanten Thesen, die er u. a.in seinem Buch „Afrika wird arm regiertoder Wie man Afrika wirklich helfenkann“ formuliert. Mit dem Direktordes Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik(DIE) diskutiert Botschaftera. D. Volker Seitz über die Zukunftder Entwicklungspolitik.Diskussionsveranstaltung 1511mit anschließendem EmpfangDiskutanten: Volker Seitz,Botschafter a.D.<strong>und</strong> Prof.Dr. Dirk Messner, Direktor desDIE /Moderation: Bruno Wenn,Sprecher der Geschäftsführung,DEGDeutsches Institut für Entwicklungspolitik(DIE), Hörsaal, Tulpenfeld 6,53113BonnMontag,25.10.<strong>2010</strong>, 17.00-18.30UhrEintritt: frei, Anmeldung erforderlich!max. 80 TeilnehmendeVHS im InternetAuskünfte <strong>und</strong>Onlinemeldungenjetzt mit sofortiger Buchungwww.bonn.de/vhs... mit 3Klicks direkt in Ihren KursDer tödliche Traum von EuropaIn Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Afrikanischen Zentrum Bonn, derCaritas <strong>und</strong> der DiakonieDa eine legale Arbeitsmigration nachEuropa praktisch unmöglich ist, begebensich junge Afrikanerinnen <strong>und</strong>Afrikaner auf eine gefährliche Reisedurch die Wüste <strong>und</strong> über das Meer.Sie nehmen unermessliche Strapazenauf sich -beseelt von dem Glauben, inEuropa ihr Glück zu machen.Doch die Festung Europa steht, die EUhat den Schutz ihrer Außengrenzenexportiert: Länder wie Marokko oderLibyen sollen die Einwanderer von Europafernhalten <strong>und</strong> bekommen dafürviel Geld <strong>und</strong> Ausrüstung. Von denFlüchtlingen erfahren wir nur, wennBerichte über untergegangene Bootein der Zeitung stehen.Wassind die Motive der Migranten, wiesind ihre Wege <strong>und</strong> wie ergeht esdenen,die schließlich illegal in Deutschlandgelandet sind? Kann ein Projektwie DESERTEC auch ein Mittel sein, umArbeitsmigration zu verhindern?Der Journalist Rüdiger Maack war ab2002 vier Jahre lang ARD-Korrespondentin Rabat. Bei seinen Reisen inWest-Afrika traf erimmer wieder aufjunge Menschen, die sich auf denMarsch in Richtung Europa begebenhaben.Vortrag mit Diskussion 1512Referent: Rüdiger MaackHaus Mondial, Fritz-Tillmann-Str. 9,53113BonnFreitag, 23.11.<strong>2010</strong>, 18.00 UhrEintritt: freiDie Karawane der HoffnungIn Zusammenarbeit mit Pro7, demAdolf-Grimme-Institut Marl, dem Zonta-ClubBonn, der B<strong>und</strong>eszentrale fürpolitische Bildung <strong>und</strong> dem Deutsch-Afrikanischen Zentrum Bonn“In meinem Leben gibt es zwei Tage,die alles veränderten...“, erzählt einäthiopisches Mädchen - den Tag, andem ihr große Schmerzen bereitetwurden, <strong>und</strong> den Tag, an dem sie gelernthat, dass ihr eine Sünde angetanwurde. Seit Jahrtausenden wird an vielenafrikanischen Mädchen der Brauchder Genitalverstümmelung praktiziert.Rüdiger <strong>und</strong> Annette Nehberg kämpfenfür seine Abschaffung.Der Kampf ist schwierig, weil vieleMenschen glauben, der Koran schreibedie Beschneidung vor. Deshalb organisiertendie NehbergsimApril 2009 eineKonferenz in Addis Abeba, zu der siemit Mädchen aus äthiopischen Dörfernin die Hauptstadt reisten -eine Karawaneder Hoffnung. Zu der Konferenzwaren auch Imame aus verschiedenenLändern geladen.Die mit dem Adolf-Grimme-Preis <strong>2010</strong>ausgezeichnete Reportage „Die Karawaneder Hoffnung“ zeigt, wie knapp100 islamische Religionsführer kontroversüber die weibliche Genitalverstümmelungdiskutieren <strong>und</strong> am Endeeinmütig das blutige Ritual zur Sündeerklären.Annette Nehberg von Target, KarstenScheuren <strong>und</strong> Dr. Bernhard Albrecht,den Regisseuren des Films, sowie zweiTräger des Alternativen Nobelpreisesberichten über ihre Arbeit <strong>und</strong> diskutierenmit Ihnen über die Universalitätder Menschenrechte <strong>und</strong> Strategien ihrerAnerkennung.Filmvorführung mit 1514DiskussionBegrüßung: Dr. Ingrid Schöll(Mitglied der Jury desAdolf-Grimme-Preises)Moderation: Thomas Krüger,Präsident der B<strong>und</strong>eszentralefür politische BildungInwent, Friedrich-Ebert-Allee 40,53113Bonn, Saal AMittwoch, 15.09.<strong>2010</strong>,19.00 UhrzeitEintritt: freiKreuz <strong>und</strong> quer durchDeutsch-SüdwestafrikaIn Zusammenarbeit mit dem Rautenstrauch-Joest-MuseumKölnDie Zeit der deutschenKolonialherrschaftin Afrika wird auch heute noch häufigals ruhmreiches Kapitel der Geschichteerinnert. Vorstellungen von tropischenLandschaften, exotischen Völkern <strong>und</strong>tapferen Kolonialbeamten sind in derGedankenwelt vieler Menschen präsent.Diese Klischees wurden auch von Lichtbildvorträgengeprägt, die Soldaten,Offiziere <strong>und</strong> Kolonialbeamte nach ihrerRückkehr ins Deutsche Reich einembreiten Publikum präsentierten. EineSammlung alter Glasdias aus dem Archivdes Rautenstrauch-Joest-Museumsfür Völkerk<strong>und</strong>e in Köln mit Motivender ehemaligen Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“(heute: Namibia) ist dafürbeispielhaft.371Politik <strong>und</strong>Internationales2LebenslangesLernen3Fremdsprachen4Deutsch <strong>und</strong>Integration5Beruf <strong>und</strong>Qualifizierung6Kultur <strong>und</strong>Kunst7Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong>Ernährung8Studienreisen,Service
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Tanz 7811 -7824Tastschreiben 5750 -
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HINWEISE für Teilnehmende:1. Diese
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