Forschungsbericht_Papierlose Produktion_15666 ... - Die BVL
Forschungsbericht_Papierlose Produktion_15666 ... - Die BVL
Forschungsbericht_Papierlose Produktion_15666 ... - Die BVL
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
5 Entwicklung der Systemarchitektur und Basisgeräteumgebung<br />
gruppen bereits vormontiert zu kommissionieren und damit die Montagezeit erheb-<br />
lich zu verkürzen. Der Schraubstock besteht insgesamt aus 27 Komponenten. Vier<br />
Komponenten werden als „Großteil“ definiert und in die montagenahe (Vor-) Kom-<br />
missionierung integriert (Grundplatte, Backen etc.), die restlichen 23 Komponenten<br />
sind Kleinteile, welche im KANBAN-Regal am Montagearbeitsplatz bereitgestellt<br />
werden (Schrauben, Backeneinsätze, Gewindestangen etc.).<br />
Der Montagevorranggraph aus Abbildung 49 verdeutlicht die Zusammensetzung des<br />
Schraubstocks und damit die Möglichkeiten hinsichtlich der Bildung von Baugrup-<br />
pen und bildet die Basis für die Definition der Datenhaltung der für den Referenzpro-<br />
zess relevanten Informationen.<br />
106<br />
2 x Zylindersch.<br />
M4x8<br />
Backeneinsatz<br />
Bewegliche<br />
Backe<br />
2 x Zylindersch.<br />
M4x8<br />
Backeneinsatz<br />
Feste Backe<br />
2 x Zylinderschr.<br />
M6x10 (Flachk.)<br />
Gegenhalter<br />
Spindel<br />
Befestigungsring<br />
Gewindestift<br />
M3x10<br />
Führung<br />
4 x Zylindersch.<br />
M5x20<br />
Baugruppe<br />
Bewegliche Backe<br />
Baugruppe<br />
Feste Backe<br />
4 x Zylindersch.<br />
M5x20<br />
Knebel<br />
Knebelknopf<br />
Baugruppe 3<br />
Baugruppe Knebel<br />
Grundplatte Baugruppe 1 Baugruppe 2 Baugruppe 4 Baugruppe 5<br />
Abbildung 49: Montagevorranggraph<br />
Knebelknopf<br />
Einzelteil<br />
Baugruppe<br />
Endprodukt<br />
Schraubstock 1<br />
5.3.2 Datenhaltung im Funktionsmuster „Montageunterstützung“<br />
Zur Definition der Datenhaltung im Funktionsmuster werden zunächst die eingesetz-<br />
ten Systemtranspondern mit den jeweiligen Anbringungsorten beschrieben. Zudem