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114 Der User-Port<br />
Lange der Liste wird gleich zu Anfang in<br />
L angegeben (Zeile 504).<br />
Eine weitere Anderungsmoglichkeit ware<br />
das EinfUgen von speziellen Sprachregeln<br />
nach Zeile 4000. Dort wurde bereits viel<br />
Platz gelassen.<br />
Damit Sie das Programm leichter durchschau<br />
en konnen, hier eine Liste der verwendeten<br />
Variablen und ihre Bedeutung:<br />
B<br />
G<br />
I, J, K<br />
L<br />
LS<br />
M<br />
R<br />
RA<br />
RE<br />
A$<br />
E$<br />
N$<br />
P$<br />
S$<br />
M$( ... ,l)<br />
M$( ... ,2)<br />
M$( . . . ,3)<br />
T$( )<br />
wendungen freigehalten, was auch fUr<br />
uberlange Texte in jedem Fall ausreichen<br />
durfte. Es folgen einige Erlauterungen<br />
und die Aufforderung, Text einzugeben.<br />
Schreiben Sie etwas hinter das Fragezeichen,<br />
zum Beispiel: GUTEN TAG.<br />
Drucken Sie RETURN und warten Sie<br />
einen Moment. Der Computer wird nach<br />
der Umsetzung sofort den Text vorspre-<br />
Betonung<br />
Geratenummer (Diskette 8, 9 I Kassette 1)<br />
Laufvariablen<br />
Lange der Phonemliste<br />
Lange der Suchzeichenkette<br />
Mehrdeutigkeitszeiger<br />
Speicherzeiger zum Ablegen des Phonemwertes<br />
Phonemspeicher-Anfang<br />
Vorlaufiges Ende der Phonemkette<br />
Tastatureingabe<br />
Eingabezeichenkette<br />
Filename<br />
Phonemkette des einzelnen Lautes<br />
Suchzeichenkette<br />
1. Aussprachemoglichkeit<br />
2. Aussprachemoglichkeit<br />
3. Aussprachemoglichkeit<br />
Teilzeichenkette (1, 2 oder 3 Buchstaben)<br />
Ta belle 2.20: Va riablenliste vom SC-OI-Compiler<br />
2.3.5.7 Bedienung des Sprachcompiler<br />
Beim Starten des Programms SC-Ol<br />
COMPILER bzw. SC-Ol COMPILER/C<br />
werden Sie zunachst gefragt, wo die erzeugte<br />
Phonemkette im Speicher abgelegt<br />
werden soll. Drucken Sie nur RETURN,<br />
beginnt der Computer bei $COOO, also bei<br />
dezimal 49152. Dort sind bekanntlich<br />
4 Kilobyte RAM-Speicher fUr eigene An-<br />
chen. Danach erscheint ein Menu auf dem<br />
Bildschirm, in dem zwischen etlichen<br />
Funktionen ausgewahlt werden kann.<br />
Drucken Sie einmal A, urn den gerade<br />
eingegebenen Text zu andern. Die Buch<br />
staben erscheinen wieder, und Sie konnen<br />
zum Beispiel Betonungsstufen hinzufUgen.<br />
EinfUgen ist genau wie beim normalen<br />
BASIC-Editor moglich. Wie ware es