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Tr immer 1 Mil ®-- (zwei Bauformen mbglich)<br />
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- r.. ·<br />
Bild 2.64: Bestilckungsplan zur Frequenzmeter-Platine<br />
Lbtnagel<br />
• •<br />
.<br />
74LS13<br />
•<br />
. .<br />
Platinen-Direktstecker<br />
in CIA # 2, die ja am NMI-Eingang des<br />
Prozessors angeschlossen ist, sowie durch<br />
den Befehl SEI (Set Interrupt Disable).<br />
Der Ausgang PB7 wird auf LOW gesetzt,<br />
urn das UND-Gatter zu sperren, und die<br />
Fehlermeldung 0 fUr »Alles klar« wird in<br />
der Speicherzelle FLAG vorbereitet. Falls<br />
doch ein Fehler auftreten sollte (Oberlauf<br />
oder Abbruch) wird sie dann wieder uber<br />
schrieben. Die Bits im Interruptregister<br />
werden ebenfalls durch Lesen gelbscht.<br />
Die einzige Interruptquelle ist jetzt noch<br />
die RESTORE-Taste, die ja ebenfalls auf<br />
den NMI-Eingang des Prozessors wirkt.<br />
Der NMI-Zeiger in den Speicherzellen<br />
$0318 und $0319 wird auf eine geanderte<br />
NMI-Routine verbogen, die weiter unten<br />
erlautert wird. Anschliel3end loscht das<br />
Programm den Zahler in CIA # 1, der<br />
spater das Mel3ergebnis enthalten solI.<br />
Dies geschieht durch Oberschreiben der<br />
zugehorigen Latchregister mit $FF und<br />
Setzen von Bit 4 in den Kontrollregistern.<br />
Aul3erdem wird durch die ubrigen Bits<br />
gleich folgende Betriebsart eingestellt:<br />
I<br />
Die Timer im CIA 6526 135<br />
E3 +--+- --<br />
Kondensator 0,1 /,F<br />
2 Drahtverbindungen<br />
Untere Kontaktleiste<br />
auf Platinenunterseite<br />
verlbtet<br />
* Triggerquelle fur A ist Anschlul3 CNTI<br />
am User-Port<br />
* Timer B zahlt Unterlaufe von Timer A,<br />
also Betrieb als voller 32-Bit-Zahler<br />
* keine Unterlaufsignalisierung am Port<br />
* sofortige Freigabe zum Zahlen, sob aId<br />
Impulse kommen<br />
In ahnlicher Weise wird nun CIA # 2 ini<br />
tialisiert. Die Timer-Inhalte werden dabei<br />
durch Setzen von Bit 4 auf 0 festgesetzt,<br />
der Timer aber nicht gestartet. Nun erhalten<br />
die Latches Werte, die eine Unterlaufzeit<br />
von genau einer Sekunde ergeben. Es<br />
erfolgt keine Obernahme in den Zahler<br />
selbst, da Bit 4 nun 0 bleibt. Fur die Timer<br />
in CIA # 2 wird folgende Betriebsart eingestellt:<br />
* Triggerquelle fur A ist der Systemtakt<br />
* Timer B zahlt Unterlaufe von Timer A,<br />
also auch hier Betrieb als voller 32-Bit<br />
Zahler<br />
* Unterlaufsignalisierung von Timer B<br />
durch Kippen des Ausgangs PB7 (am<br />
User-Port) in die jeweils andere Lage<br />
* sofortige Freigabe zum Zahlen