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14 Vorwort iiber dieses Buch<br />

im Hobbylabor herstellbar. Die Durchkontaktierungen<br />

fallen nicht mit den IC­<br />

AnschluBbeinchen zusammen, so daB genugend<br />

Platz zum LOten auf der BestUckungsseite<br />

verbleibt. Doch auch wer<br />

die Schaltungen lieber abandern mochte,<br />

kommt nicht zu kurz. Zu allen verwendeten<br />

Bauteilen enthalt das Buch die genaue<br />

AnschluBbelegung. Das werden besonders<br />

Leser, die mit Lochrasterplatten arbeiten<br />

wollen, zu schatzen wissen.<br />

Man muB das Buch nicht unbedingt linear<br />

von Deckel zu Deckel durchlesen. Vielmehr<br />

ist jede Bauanleitung prinzipiell eine<br />

in sich abgeschlossene Einheit. Viele<br />

Querverweise zeigen trotzdem Zusammenhange<br />

zwischen den Zeilen auf und geben<br />

auch eiligen Lesern schnell einen umfassenden<br />

Uberblick. AuBerdem erlaubt das<br />

ausfUhrliche Stichwortverzeichnis einen<br />

schnellen Zugriff auf benotigte Informationen.<br />

Voraussetzungen<br />

Hardwarevoraussetzung zum erfolgreichen<br />

Nachbau und Betrieb der vorgestellten<br />

Selbstbau-Gerate ist - neben einer gut<br />

sortierten Werkzeugkiste fUr den Elek­<br />

tronik- und Feinmechanikbereich (Opas<br />

500-Watt-LOtkolben fUr die Dachrinne gehort<br />

zuruck in den Keller!) - ein Commodore<br />

64. NatUrlich ist ebenso ein C 128 im<br />

64er Modus moglich. Zu manchen Schaltungen<br />

wird zusatzlich noch das Disket­<br />

tenlaufwerk VC 1541 bzw. ein Kassettenrecorder<br />

benotigt.<br />

Es sind nur wenige Vorkenntnisse zum<br />

Verstandnis dieses Buches notig. Fur absolute<br />

Anfanger auf dem Gebiet der Elek­<br />

tronik gibt Anhang A sogar eine detaillierte<br />

Einfuhrung in die Kunst des Lotens.<br />

Trotzdem ist etwas Erfahrung im Umgang<br />

mit dem Lotkolben empfehlenswert. Allein<br />

zu wissen, an welchem Ende dieses<br />

Gerat heiB wird, hilft noch nicht beim<br />

Ein16ten von Bauteilen auf engstem<br />

Raum. Als Anfanger sollte man probe­<br />

weise mit dem Verloten von Drahtenden<br />

beginnen und sich nicht gerade die groBte<br />

Platine als erstes Objekt vornehmen.<br />

Aus Ihren bisherigen Erfahrungen mit<br />

Computern wissen Sie sicherlich, daB<br />

selbst die besten Gerate nichts bringen,<br />

wenn die Software fehlt. Eine weitere Forderung<br />

ist daher die Beherrschung der<br />

Programmiersprache BASIC. Dagegen<br />

sind Maschinensprachkenntnisse nicht unbedingt<br />

notig. Viele Support-Programme<br />

benutzen zwar Assembler-Teile, ich habe<br />

jedoch darauf geachtet, diese so zu schreiben,<br />

daB sie als Unterprogramme von<br />

BASIC her aufrufbar sind. So konnen<br />

allein mit Hilfe einer Funktionsbeschreibung<br />

der Maschinenroutine auf einfache<br />

Weise Anderungen am BASIC-Programm<br />

durchgefUhrt werden.<br />

Diskette Iiegt bei!<br />

Urn Ihnen Tipparbeit zu sparen, liegt diesem<br />

Buch eine Diskette mit der Software<br />

bei. Sie enthalt auch aile Quelltexte und<br />

die zugehorigen Object-Files.<br />

Die Quelltexte wurden fUr den Assembler<br />

PROFI-ASS 64 V2.0 (von Data Becker) erstellt.<br />

Sie tragen den Zusatz .ASM am En­<br />

de des Filenamens, wahrend entsprechende<br />

Object-Files die Endung .OBJ aufweisen.<br />

BASIC-Lader, bei denen das Maschinenprogramm<br />

lediglich ' in DATA-Zeilen abgelegt<br />

wurde, fuhren das angehangte Kurzel<br />

.BAS. Aus Platzgrunden wurde auf den<br />

Abdruck der Listings verzichtet.

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