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Eingang Widerstand realisiert durch<br />

0 1,28M 820K + 470K<br />

1 640K 330K + 330K<br />

2 320K 220K + lOOK<br />

3 160K 150K + 10K<br />

4 80K 68K + 12K<br />

5 40K 18K + 22K<br />

6 20K 10K + 10K<br />

7 10K 10K<br />

maximal (aile Eingange HIGH)<br />

Tabelle 2.10: Dimensionierung des DIA-Wandlers<br />

von dem Gleichanteil subtrahiert wer­<br />

den.<br />

Unsere Platine ist aber hauptsachlich fUr<br />

NF-Zwecke bestimmt, bei denen nur der<br />

Wechselspannungsanteil relevant ist. Dieser<br />

wird vor der DIN-Buchse mittels eines<br />

Kondensators abgetrennt. Fiir spezielle<br />

Anwendungen ist es jedoch auch mbglich,<br />

die Ausgangsspannung am Punkt A direkt<br />

abzugreifen. Dazu wurde ein Lbtstiftpaar<br />

auf der Pia tine vorgesehen.<br />

Bild 2.37: Layout des D/A-Wandlers<br />

UVVE 9lBS<br />

Die JIO-Ports 85<br />

Spng. Ro =IK Ro =lOK<br />

3,8 mV 0,038 V<br />

7,5 mV 0,075 V<br />

15,0 mV 0,150 V<br />

31,25mV 0,312 V<br />

62,5 mV 0,625 V<br />

125,0 mV 1,250 V<br />

250,0 mV 2,500 V<br />

500,0 mV 5,000 V<br />

995,35mV 9,953 V<br />

2.2.11.2 Aufbau der D/A-Wandlerplatine<br />

Aufgrund der einfachen Schaltung mit<br />

gangigen Bauteilen ist die Wandlerkarte<br />

sehr preisgiinstig herstellbar. Das Layout<br />

zeigt Bild 2.37. In Tabelle 2.l1 sind die benbtigten<br />

Bauteile zusammengestellt. Rich­<br />

ten Sie sich nach den ausfUhrlichen<br />

Hinweisen im Anhang A und dem Bestiickungsplan<br />

in Bild 2.38, Seite 86.<br />

Aile Widerstande auGer Ro miissen aus<br />

Platzgriinden stehend eingelbtet werden.<br />

Der Platinendirektstecker wird auch hier<br />

mit seiner unteren Kontaktleiste direkt auf<br />

die Platine gelbtet. Vergessen Sie nicht die<br />

drei Lbtbriicken zur oberen Kontaktleiste.<br />

Der Spannungsregler muG mit der Metallplatte<br />

am Gehause zur Buchse hin einge­<br />

Ibtet werden.<br />

Foto 2.4, Seite 86, zeigt die Platine vor<br />

dem Einbau der Widerstande.<br />

Ober die DIN-Buchse kann die fertig bestiickte<br />

Platine an jeden beliebigen Verstarker<br />

angeschlossen werden. Auch der<br />

Betrieb an der Verstarkerplatine aus Kapi­<br />

tel 5.3 ist mbglich.<br />

Zur Eindammung von Stbrgerauschen<br />

sollte als Verbindungskabel eine abge-

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