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Das IC 74LS1O beherbergt aile drei Gatter.<br />

Es sollte auf einen Sockel gesetzt werden.<br />

Wichtig ist die Anbringung des User-Port­<br />

Steckers. Die Platine wird auf seine obere<br />

(!) Kontaktreihe aufgeibtet und die beiden<br />

gekennzeichneten Pins der unteren Reihe<br />

mit den angegebenen LOtaugen verbunden.<br />

Achten Sie auf die Polaritat der LED<br />

und die Einbaurichtung des Ie. Weitere<br />

Hinweise befinden sich im Anhang A.<br />

Foto 2.8 zeigt die Stoppuhr zusammen mit<br />

dem Lichtschrankenmodul aus Kapitel<br />

2.2.4.4.<br />

Foto 2.8: Zahler-Platine und Lichtschrankenmodul<br />

als Signalgeber<br />

2.4.2.4 Betrieb der Stoppuhr<br />

Nun kann's losgehen. Ais Signalquelle<br />

eignen sich Lichtschrankenmodule aus<br />

Kapitel 2.2.4.4. Schlie13en Sie ein Modul<br />

an die drei Pins von El an, das andere bei<br />

E2 (Polaritat beachten!). Dann stecken<br />

Sie die Zusatzplatine auf den User-Port<br />

und schalten den Rechner ein. Laden Sie<br />

Die Timer im CIA 6526 125<br />

das BASIC-Programm STOPPUHR und<br />

starten es mit RUN.<br />

Antworten Sie auf die Frage nach der Betriebsart<br />

zunachst mit 1. In diesem Fall<br />

legt der Computer LOW an den Steueranschlu13<br />

PA2, und es ist nur die Lichtschranke<br />

an El aktiv. Die Leuchtdiode<br />

zeigt direkt ihren Zustand an: 1st der<br />

Strahl unterbrochen, leuchtet sie auf, andernfalls<br />

bleibt sie dunkel.<br />

Ais nachstes folgt die Eingabe des Me13bereiches.<br />

Je kleiner die maximale Me13zeit<br />

ist, urn so genauer kann anschlie13end<br />

das Ergebnis ermittelt werden. Wahlen Sie<br />

zunachst mit 3 den Bereich bis 10 Sekunden.<br />

Auf die Frage nach dem Anzeigemodus<br />

antworten Sie mit 1 und nach der Geschwindigkeitsmessung<br />

mit N.<br />

Es erscheint das Me13bild. Sobald die<br />

Lichtschranke unterbrochen wird, lauft<br />

die Anzeige los und stoppt, wenn die Unterbrechung<br />

endet. Mit W konnen Sie die<br />

Messung wiederholen.<br />

Wahlen Sie nun mit N die Einstellung der<br />

Betriebsart wieder an. Antworten Sie wie<br />

vorher, aber geben Sie bei der zweitletzten<br />

Frage 2 fUr automatische Me13wiederholung<br />

mit ausschliel3licher Anzeige des<br />

jeweiligen Endwertes an.<br />

Nun verfahren Sie wie vorher. Sie miissen<br />

nicht jedesmal mit W eine neue Messung<br />

einleiten, sondern nach jeder Unterbrechung<br />

wird sofort deren Dauer angezeigt,<br />

bis die folgende Messung beendet ist. Diese<br />

Funktion ist besonders zur Beobachtung<br />

sich standig wiederholender Ablaufe<br />

geeignet. Nehmen Sie beispielsweise ein<br />

Pendel, das bei jeder Schwingung die<br />

Lichtschranke kurz unterbricht.<br />

Aus der Dauer der Unterbrechung kann

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