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Ansonsten beachten Sie bitte die Tips zur<br />
Platinenherstellung im Anhang A.<br />
Grundausbau<br />
User -Port -Stecker<br />
Kondensator 0,1 Mikrofarad,<br />
Keramik<br />
einseitige Platine nach Bild 2.33<br />
Lichtorgelteil:<br />
1 Ubertrager 1:10<br />
2 Transistoren BC237<br />
Widerstand 1,5 Kiloohm<br />
Widerstand 10 Kiloohm<br />
Widerstand 390 Kiloohm<br />
Kondensator 68 Nanofarad<br />
Kondensator 220 Nanofarad<br />
Poti 10 Kiloohm<br />
Ltisterklemmenpaar zum EinlOten<br />
Lastansteuerung:<br />
Bustreiber 74LS241<br />
IC-Sockel 20-pol<br />
Pfostensteckleiste 2 x 7-pol<br />
Ta belle: 2.9: Bauteile Jilr die Lichtorgelplatine<br />
Foto 2.2 zeigt die fertig aufgebaute Plati<br />
ne, und in Foto 2.3 sieht man ein achtkanaliges<br />
Lichtpult, das unter anderem auch<br />
Foto 2.2: Der fertig bestuckte Lichtorgelzusatz<br />
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Die liD-Ports 81<br />
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Foto 2.3: Eine komplette Lichtanlage des Autors<br />
den Computer als Signalquelle ftir die<br />
220-V-Strahler zulaf3t.<br />
Mit dem Programm LAUFLICHT.DEMO<br />
wird reihum jeder Ausgangskanal kurz<br />
angesteuert. Es dient zum Testen der<br />
Funktion bei angeschlossener Lastschaltung.<br />
2.2.10.3 Ein Mini-Lichtorgelprogramm<br />
Listing 2.2 (LICHTORGEL) zeigt ein wirkungsvolles<br />
Effektprogramm in BASIC,<br />
das ausschlieBlich den Bildschirm benutzt.<br />
Es fragt in einer Schleife den Zustand<br />
des Lichtorgelausgangs an PA2 ab<br />
und andert die Farben, wenn dort LOW<br />
anliegt. Gehen wir einmal das ganze Programm<br />
genau durch.<br />
In Zeile 100 wird zunachst der Pin PA2 als<br />
Ausgang programmiert. Das geschieht, indem<br />
tiber eine Maske nur das zustandige<br />
Bit 2 (Wertigkeit 4) gesetzt wird. Aile tibrigen<br />
Bits bleiben unverandert. Lesen Sie<br />
dazu bitte auch Kapitel 2.2.8 (Maskerade).<br />
Anschlief3end wird der Bildschirm ge<br />
IOscht, und es beginnt eine Endlosschleife,<br />
in der mit zwei gleichartigen Zeilen einmal<br />
die Rahmenfarbe und dann die Hinter<br />
grundfarbe geandert wird. Dazu fragt das<br />
Programm jeweils das Portbit PA2 ab, indem<br />
es das gesamte Portregister A liest<br />
und mit 4 maskiert. Bei gesetztem PA2-Bit<br />
ergibt sich der Wert 4, und es passiert<br />
nichts weiter. 1st PA2 jedoch LOW, dann<br />
ergibt die logische Verkntipfung 0, und die