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Ue1n + 0<br />

[5+ 'I 78XX<br />

I' o<br />

[5+<br />

T I T<br />

RegIer iiberlistet 235<br />

+<br />

u.us<br />

0V � � 0V<br />

Uein - 0<br />

6+<br />

=r<br />

Bild 7.10: Symmetrische Spannungsversorgung<br />

1<br />

'I I' xx<br />

�<br />

im negativen Zweig naturlich mit ihrem<br />

Pluspol an Masse liegen.<br />

Das kurze BASIC-Programm NETZTEIL<br />

dient zum Berechnen der Bauteildimensionierung<br />

bei Standard-Netzteilschaltungen.<br />

7.4 Regier Oberlistet<br />

Bezugspotential jeder Schaltung ist Masse<br />

(0 Volt). Jeder Festspannungsregler hat<br />

einen MasseanschluB und stellt die Spannung<br />

am Ausgangspin so ein, daB zwi-<br />

-r-<br />

cS+<br />

3<br />

Uein + _--- -- -- -1 78XX �--------------� +<br />

2<br />

/jl- ZPD<br />

'L � (Zenerdiode)<br />

_ .... .<br />

=r o - Uaus<br />

schen diesen beiden Punkten genau der<br />

aufgedruckte Nennwert anliegt. Wird die<br />

Spannung am Massepin urn einen genau<br />

definierten Wert gegen die tatsachliche<br />

Schaltungsmasse angehoben, dann erhoht<br />

sich auch die Reglerspannung urn diesen<br />

Wert.<br />

1m Verlauf dieses Buches wurden bereits<br />

mehrfach Zenerdioden eingesetzt. An<br />

ihnen liegt bei geeignetem Einsatz immer<br />

genau die jeweilige Zenerspannung. Setzt<br />

man nun eine solche Zenerdiode nach<br />

Bild 7.11: Erh6hung der stabilen Ausgangsspannung durch Zwischenschalten einer Zenerdiode<br />

U.us =<br />

v + UZ<br />

xx

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