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DO<br />

Dl<br />

D2<br />

D3<br />

D4<br />

18<br />

lSa<br />

17<br />

IS<br />

.5V<br />

D5 ZN 427<br />

DS<br />

D7 Msa<br />

74LS02<br />

15<br />

1<br />

BU Sy<br />

Bild 6.14: SchaItpIan des A/D-Wandlers<br />

S<br />

VIN<br />

82K<br />

1O"<br />

T<br />

ses verzichtet werden. Anders liegt die Sa­<br />

lN4148<br />

lN4148<br />

che schon bei Betrieb in Maschinensprache.<br />

Der Wandler ist schnell genug zur Abtastung<br />

von Tonfrequenzsignalen. Daher<br />

wurde gleich ein entsprechender Verstarker<br />

auf der Pia tine untergebracht. Er wird<br />

mit einer steckbaren Drahtbrticke an das<br />

Wandler-Ie angekoppelt. SoIl der ZN 427<br />

zur Messung von Gleichspannungen dienen,<br />

kann bei entfernter Drahtbrticke der<br />

Eingang E benutzt werden. Die Bilder 6.15<br />

und 6.16 geben Mel3schaltungen ftir unterschiedliche<br />

Bereiche an. Dabei beziehen<br />

sich die Widerstandswerte in Klammern<br />

jeweils auf den grol3eren Mel3bereich (+ 10<br />

Volt bzw. ±1O Volt)_<br />

Die relativ aufwendige Verstarkerschaltung<br />

auf der Platine dient nicht nur zur Anpas-<br />

3K9<br />

33<br />

Ana/og/Digita/-Wand/ung 219<br />

13K<br />

Empflndhchkell<br />

sung des Pegels, sondern erftillt gleichzeitig<br />

noch eine weitere wichtige Aufgabe. Beim<br />

Wandlungsverfahren der sukzessiven Approximation<br />

darf sich die Eingangsspan­<br />

nung wahrend der Umsetzung nicht<br />

andern, da sonst die ganze Theorie durcheinandergeraten<br />

und falsche Ergebnisse ermittelt<br />

wtirden_ Pfeifen und Zwitschern<br />

waren die Folge. Daher ist ein mehrstufiger<br />

Tiefpal3 enthalten, der aIle Frequenzen<br />

oberhalb von etwa 10 kHz unterdrtickt. Vor<br />

dem Tiefpal3 liegt noch ein Vorverstarker,<br />

des sen Empfindlichkeit in einem weiten<br />

Bereich mit einem Poti einstellbar ist. Auf<br />

diese Weise sind sogar Mikrofone direkt<br />

anschliel3baL Die Referenzspannung des<br />

Wandlers wird tiber einen Spannungsteiler<br />

in die Filterstufe eingespeist. So stellt sich<br />

die Anordnung selbsttatig auf einen Wert<br />

"OK

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