Johannes Göttker-Schnetmann - Institut für Theoretische Physik ...
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42 Kapitel 2. Eigenschaften des Operators R<br />
Zunächst ändert man die Entwicklung der Funktion Z etwas ab, um die<br />
Entwicklungskoeffzienten z n γ-unabhängig zu machen<br />
Z =<br />
∞∑<br />
n=0<br />
sorgt also <strong>für</strong> die be-<br />
Die Entwicklung nach diesen Hermitepolynomen h (γ)<br />
n<br />
sonders einfache Gleichung<br />
RZ =<br />
∞∑<br />
∞∑<br />
k=0 m,n=0<br />
Die Ck<br />
nm (N) wurden in F10 definiert.<br />
z n γ −n h (γ)<br />
n . (14)<br />
β 2k Ck<br />
nm (N)z n z m γ −n−m+k<br />
} {{ }<br />
(R Z) k =:z k<br />
′<br />
γ −k h (γ)<br />
k .<br />
Man definiert<br />
Ck<br />
nm (N) := γ −n−m+k Ck nm (N) ,<br />
und hat das Ziel erreicht, R als Abbildung R : R ∞<br />
Genauer:<br />
→ R ∞ aufzufassen.<br />
F12 (Eine algebraische RG-Transformation) Entwickelt man die<br />
Funktionen in D R nach den Hermitepolynomen h (γ)<br />
n , so entspricht dem<br />
Operator R eine Abbildung von einer Teilmenge D von R ∞ nach D, die<br />
wieder mit R bezeichnet wird:<br />
R ist gegeben durch<br />
D ∋ z = (z 0 , z 1 , z 2 , . . .) ↦→ Rz ∈ D .<br />
R ∋ z k ↦→ R (z) k = β 2k<br />
∞<br />
∑<br />
m,n=0<br />
C nm<br />
k (N)z n z m .<br />
Diese Feststellung wie auch die folgenden Bemerkungen gelten in beiden<br />
Bildern, wenn man nur γ und β entsprechend wählt.<br />
Dieses Resultat ist mit dem (N = 1)-Fall bei [PPW94] zu vergleichen. Es<br />
ist dort<br />
{<br />
(2m)!(2n)!<br />
Cl nm<br />
: |m − n| ≤ l ≤ m + n<br />
(1) =<br />
(m+n−l)!(l+n−m)!(l+m−n)!<br />
.<br />
0 : sonst